Samstag, 11. März 2006

Bauer Media: Medien-Expertenpanel

Nur Strg+C .... ;-)

Zu den wichtigsten Kriterien für die Kundenbindung gehören künftig Markentreue, Glaubwürdigkeit und Vertrauen.

Der Trend geht somit weg von der reinen 'Bekanntheitswerbung' hin zu mehr Markenloyalität und Involvement.

Das sind Ergebnisse des Medienexperten-Panels der Bauer Media Akademie.

Weiter bescheinigen 70 Prozent der Befragten dem Internet das größte Potenzial bei der Kundenbindung.
Dahinter folgen mit einigem Abstand Mobile Medien wie Handy oder PDA (48 Prozent) und Direct Mail (44 Prozent).

84 Prozent der Mediaentscheider gehen davon aus, dass bis ins Jahr 2010 ältere Zielgruppen für die werbetreibende Wirtschaft an Bedeutung gewinnen werden.


Link:


Aus Sicht von 70 Prozent der Experten wird der Nachweis der Werbewirkung zukünftig das wichtigste Kriterium bei der Medienauswahl sein.
3 Prozent halten eine hohe Zielgruppenaffinität ohne Streuverluste für entscheidend und 60 Prozent votieren für redaktionelle Kooperationen.

Die Hälfte der Befragten spricht darüber hinaus der vernetzten Kommunikation und Dialogmöglichkeiten eine herausragende Stellung in der Zukunft zu.

Für die Studie wurden zwischen 16. und 25. November 2005 insgesamt 246 Fragebögen ausgewertet. Die Hälfte der Antworten stammen von Werbetreibenden, 28 Prozent von Mediaagenturen und neun Prozent von Werbeagenturen.

Medien-Expertenpanel-

Aus W&V: Mediennutzungszeit soll weiter steigen

Das derzeitige Zeitbudget für Mediennutzung von rund zehn Stunden soll in den nächsten zehn Jahren insgesamt weiter steigen.
Daneben soll die Parallelnutzung von Print, Radio, TV, Online und Co. weiter zunehmen.
Fernsehen, Video und DVD sollen weiteren Nutzungszuwachs verzeichnen.
Die auditiven Medien bleiben weitgehend konstant, wobei der Hörfunk leichte Verluste zugunsten der Tonträger hinnehmen muss.

Die Zahl der Internetnutzer klettert auf über 70 Prozent.

Tageszeitungen werden bei leicht sinkenden Reichweiten ihren Kundenstamm knapp erhalten. Die Veränderungsprozesse werden die Konkurrenz der Medien verschärfen.

Dies geht aus einer Erhebung zur Mediennutzung in den nächsten zehn bis 15 Jahren hervor, die im ARD-Forschungsdienst 'Media-Perspektiven' vorgestellt wird.
Demnach wird aufgrund der prognostizierten Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung die Zahl der Medienkonsumenten sinken und die Bedeutung der Älteren als Mediennutzer steigen.

Die jüngeren, multimedial aufgewachsenen Generationen werden ein anderes Mediennutzungsverhalten an den Tag legen als die gleiche Altersgruppe heute.

Wenig Veränderungen soll es bei der heute vorfindbaren Dreiteilung der Haushalte in Sachen Medienausstattung geben. Haushalte mit Basisausstattung werden neben solchen, die ihre Geräte im Zuge von Ersatzbeschaffungen modernisieren (Upgrading), und

innovativen Zielgruppen, die ihren persönlichen Lebensstil technisch ausgestalten, bestehen bleiben.

Der Link:

Der Schnee draußen ist schön, aber Farbe mag ich dennoch viel lieber !

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Freitag, 10. März 2006

Zitat

Wir ertrinken in Information, aber hungern nach Wissen

[John Naisbitt]

der Grübi glaubt mir nicht ...

das ich in der Lage bin unsere Australienreise per Videoblogging an die ganze Welt zu versenden ... hier nun der Beweis mit einem ziemlich schlechten Video von meinem Balkon aus ;-)

also ich habe es gerade getestet, es geht wenn ich dann mal Pause mache, dann kommt auch ein besseres Video ... das hier war gerade nicht so toll ....

so ... ich habe gerade Mittagessen etwas gekürzt, bin extra für den Grübi raus in den Garten und hier kommt nun das Video ;-) von Fridolin ....

die Kamera ist nur eine Digicam mit Videofunktion (Powershot S40), aber für Australien, lieber Holger und lieber Grübi habe ich dann eine bessere ... Ihr könnt euch schon mal hübsch machen ! ! !

so, ich muss mal weitermachen .... Bis später !

Donnerstag, 9. März 2006

News Teil 2 ...

da ich gerade an meiner wissenschaftlichen Arbeitsweise feilen muss nun hier für euch noch zwei interessante Studien:

Post


Studie 17: Direktmarketing Deutschland 2005.
Fakten, Trends und Hintergrundinformationen zum Direktmarketing 2004 / 2005: Die umfassende Studie liefert jedes Jahr ein detailliertes Bild der Direktmarketinglandschaft in Deutschland.

und die Zweite von destatis

Pressebroschüre "Informationstechnologie in Unternehmen und Haushalten 2005"
Qualitätsberichte

News Teil 1

heute auf www.pr-blogger.de gelesen und gleich integriert ... siehe rechts

Seekport bietet Blog-Barometer an

Mit welchen Themen setzen sich Blogger oder Journalisten aktuell auseinander? Darauf gibt der Suchmaschinen-Betreiber Seekport Internet Technologies zumindest erste Antworten. Ab sofort bietet Seekport für News und Blogs einen stundengenauen Online-Trendmesser an, der anzeigen soll, über welche Themen momentan im Internet am meisten berichtet wird. Auf diese Weise will Seekport ein Barometer für die Aktivitäten der Blogger-Szene und die Nachrichtenlage der großen Medienhäuser sein. Außerdem nutzt Seekport sein Tool geschickt, um für seine Suchmaschine auf Blogs und anderen Websites für sich zu werben. Jeder kann das Blog- oder News-Barometer kostenlos in seinen Web-Auftritt integrieren.

Dienstag, 7. März 2006

Schaut euch mal dieses Video auf Spiegel-Online an !!!

pfui wer macht denn so etwas

Wer möchte am Sonntag mit zur Cebit fahren ?

das liebe Nelchen hat ja schon zugesagt .... ;-)

Sonntag, 12. März 2006, 15:20 - 15:40 Uhr

Halle 9, Stand A40

Die fünfte Macht im Staate? - Weblogs zwischen Hype und Realität
Johnny Haeusler, Spreeblick Verlag


Und gleich anschließend mit einer hübschen Diskussionsrunde:

Sonntag, 12. März 2006, 15:40 - 16:30 Uhr
Halle 9, Stand A40

Podiumsdiskussion Steamtalks: „Du bist Blogging“

Lars Cords, fischerAppelt Kommunikation, Pressesprecher „Du bist Deutschland“
Stefan Keuchel, Pressesprecher Google Deutschland
Johnny Haeusler, Spreeblick Verlag
Moderation und Diskussionsleitung: Reinhard Karger, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)

und

12.03.: 15:30 Uhr - Alexander Wunschel: Podcasting – Bestandsaufnahme aktueller Business-Ansätze - Markendreiklang

12.03.: 13:30 Uhr: Oliver Gassner: Professionelles Bloggen - Gadgetmania und bLogitech

Alle Vorträge können Sie auf der CeBIT besuchen in Halle 6, Stand J12

Montag, 6. März 2006

Nachfrage regelt das Angebot ...

und da der (neben meinem Faschingsbild) mit am häufigsten gelesene Beitrag, der über onlintetv2 ist hier eine kurze Beschreibung ...

über onlinetv.com kann man Radio live hören und auch fernsehen, aber nur bestimmte Sender, wenn diese Livestreams anbieten und man kann es auch aufzeichen und noch viel mehr, ich habe abe rnoch nicht alles probiert .... achja SW muss gedownloaded werden !!!

über onlinetvrecorder kann man nach erfolgreicher Anmeldung sich Sendungen aus der Zukunft in seinem Account vormerken und diese bekommt man dann ca. 3-4 Tage später als Downloadmöglichkeit zur Verfügung gestellt.

So Fragen gerne und wenn ihr magt auch an Steffen ... es sind weitergegebene Infos von ihm, die ich auch nur probiert habe, für recht gut befand und nun euch weitergebe ... Ja so bin ich ....

Ein interessanter Teil aus .... - "Weblogs: Abgrenzung und Hype"

aus folgendem Blog entnommen ...

Zum Hype-Argument:

Ja und Nein. Ich glaube auch, dass von Weblogs keine Umwälzung massenmedialer Öffentlichkeiten oder Revolution der PR zu erwarten ist, dafür sind die Beharrungskräfte in diesen Bereichen zu groß. Aber das ist meines Erachtens auch nicht der springende Punkt: Weblogs haben ihre Stärke darin, dass sie interpersonale Kommunikation in sozialen Netzwerken ganz unterschiedlicher Größe ermöglichen. In Bezug auf massenmedial hergestellte Öffentlichkeiten besteht da kein Verdrängungswettbewerb, sondern die beiden Bereiche ergänzen sich. Das Spannende passiert an ganz anderer Stelle: Dort, wo Menschen Weblogs (und andere Kommunikationskanäle) miteinander kombinieren, um soziale Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen - ganz unabhängig erst mal vom Inhalt oder thematischen Fokus.


Ihr Entstehen und Gebrauch ist Teil eines schon länger zu beobachtenden Prozesses des sozialen Wandels hin zu einer Organisation der sozialen Beziehungen nach Netzwerkprinzipien.

Ein kleines Zitat aus dem Interview .... Old Media und das Internet:

Am einen Ende des Spektrums überraschte Reuters-Chef Tom Glocer mit einer einsichtsvollen Keynote-Rede.

Den Trend zu User-generated Content sollten die Medien nicht bekämpfen, sondern akzeptieren und für sich nutzen, meinte er.

Klassische Medienhäuser werden nach wie vor eine wichtige Rolle als Filter im immer grösser werdenden Informationswust haben, und diese Rolle sollten sie selbstbewusst spielen, statt sich gegen das Internet zu sträuben, sagte Glocer.

Interesssant .... aus folgendem Interview ....

Videoblogging kommt Mainstream-TV langsam näher ...

folgender interessanter Beitrag wurde hier gefunden

Eine interessante Zahl:

Das vermutlich erfolgreichste Videoblog Rocketboom erreicht inzwischen mit jeder Folge 200'000 Zuschauer. Produziert werden die Shows von genau drei Leuten mit technischem Equipment im Wert von etwa EUR 5000. Die Moderatorin erhält eine Gage von $50 pro Folge.

Zum Vergleich: Die Harald-Schmidt-Show hat derzeit ca. 1.6 Millionen Zuschauer, davon 780'000 in der "werberelevanten Zielgruppe" zwischen 14 und 49 Jahren (bei Rocketboom, würde ich mal vermuten, gehören wohl etwa 90% der Zuschauer dieser Altersgruppe an). Ich weiss nicht, wie viele Leute bei Schmidt mitarbeiten, aber es dürften sicher Dutzende sein. Und der Moderator erhält bekanntlich eine hübsche Gage im fünfstelligen Bereich pro Folge.

Also mit anderen Worten: Rocketboom erreicht mit weniger als einem Hunderstel des Aufwands etwa ein Viertel so viele werberelevante Zuschauer wie Schmidt.
Über die Unterhaltsamkeit lässt sich ja wohl bekanntlich streiten ;-)

Gerade hat Rocketboom in einer eBay-Auktion erstmals Werbeplatz versteigert und dabei einen Preis von $40'000 für fünf Spots erzielt. Lächerlich für Mainstream-TV-Verhältnisse, aber schon ganz hübsch für ein Almost-No-Budget-Videoblog.

Könnte es sein, dass das gute alte Fernsehen bald vor ein paar ökonomischen Anpassungen steht?

wie seht ihr das denn ??? Steffen vielleicht ein Statement ??? Er schaut ja schon jetzt nur noch über onlinetvrecorder ;-)

und da sag mal noch einer Sonntag würden die Leute nicht vor dem Rechner sitzen

... Gestern war ein Besucherrekord ....

lag es wohl an meinem personifizierten Beitrag - ich werde diese Variante wohl an gegebener Stelle nochmals testen müssen !

Liebste Grüße

bloc-0603

Die Möglichkeit ...

sich während der 3thrd Time, die wichtigsten News vorlesen zu lassen sollte auf keinen Fall unbeachtet bleiben.
Vorstellbar ist auch, News oder Inforamtionen jeden Tag zusammen auf den iPod zu laden, so dass man sie dann auf dem Weg nach Hause noch hören könnte.
Dies ist eine Variante, die bei vielen Anklang findet,
denn es ist einfach, es geht schnell, es ist innovativ und damit auch effizient .... Oder wie sieht die Bloggemeinde das ?
Und diese News können von Firmen als Marketinginstrument genutzt werden, jedoch sollte der Werbeanteil den Inforamtionsanteil keinesfalls übersteigen und der Infoteil sollte dem Kunden pot. Interessenten echten Mehrwert generieren. So und zusätzlich dazu wird es im Bereich der Podcasts den größrern Teil bei Itunes geben, der kostenpflichtig ist und afür aber komplett frei von Werbeinhalten ODER ? Siehe Harald Schmidt ... ;-)

Sonntag, 5. März 2006

Meinungen anderer sind immer wieder sehr interessant, vor allem wenn sie der eigenen Meinung darüber recht ähnlich sind !

Ein Beitrag von SPIEGEL ONLINE:

Christian Hieber, Der Gründer von "iPodfun.de"

Welches Technik-Thema wird Ihrer Meinung nach überbewertet?

Hieber:

Podcasting. Klingt vielleicht komisch aus meinem Mund, da wir das Thema in Deutschland mit in Gang gebracht haben und wir auch weiterhin sehr viel im Bereich Podcasting unternehmen, trotzdem: Podcasting ist recht banale Technik. Was zählt, sind die Inhalte, die müssen bestechend sein und dem Konsumenten möglichst breit gefächert angeboten werden.
Unter anderem eben auch durch Podcasting, da sehe ich auch noch eine sehr große Zukunft im kommerziellen Bereich.

Vor fast einem Jahr ....

so nun mal ein kurzer Rückblick und da ich ja weiß das meine Bloggemeinde persönliche Beiträge sehr scchätzt nun ein Beitrag (Microcontent wieder ! ) darüber, was ich vor ca. einem JAhr gemacht habe .... Nun, das war die Zeit der CeBIT und die Th. hat Kunden eines namhaften Telekommunikationsunternehmens zu VPN - Lösungen oder besser zur Verwaltung der VPN_ Kunden mit dem BCSC das Business Customer SelfCare beraten. und damit mir das auch jeder glaubt eine kleine Impression nachfolgend ....

Liebe Grüße an meine kleine Bloggemeinde !

und als kleiner Tipp am Rande, der Frühling naht ... Heute habe ich bei uns im Garten folgendes Blümlein fotographiert
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Guten Morgen und einen wunderschönen Sonntag ...

... liebe Bloggemeinde !

Guten Morgen liebe Nele, lieber Grübi, lieber Holger, lieber Steffen, allerliebste Sandra, liebester Franky (der ist leider im Urlaub), lieber Mario und der Larsi und alle anderen ....

so, das war mal wieder ein Beitrag mit "Microcontent" im wahrsten Sinne des Wortes! Aber mir war gerade mal danach die Gemeinde an diesem sonnigen Tag zu grüßen! Und, es ist so schöner Sonnenschein (zumindest sieht es von dem Fenster vor meinem Schreibtisch danach aus) das ich einfach mal liebe Grüße in die Welt setzen musste. Obwohl ich weiß, dass ihr alle sicher noch nicht wach seid, da ihr ja, wie es sich für Samstagabend gehört, gestern feiern wart .... Bald bin ich wieder mit von der Partie!

Grüsschen

Samstag, 4. März 2006

und was mache ich wenn ich wieder Zeit habe ...

How to create a vodcast

Steps for offering video on demand

und hier der Link !!!

Genial das muss getestet werden ...

Quellen .... da ich ja weiß -

- das mittlerweile mehr als zwei Leute meinen Blog lesen,

( Besucher pro Monat - letzte 2 Monate
Monat Ø und Gesamt
Feb 41 und gesamt 248
Mar 25 und gesamt 101
35 und gesamt 349)

werde ich heute mal die von mir präferierten Blogs:

- www.roell.net
- www.schockwellenreiter.de
- www.pr-blogger.de
- www.silkester.de
- www.marke-x.de

... Rest folgt morgen

die von mir präferierten Podcasts:

- www.pimpmybrain.de
- www.voiceblogger.de
- www.audiotrainer.de

und die Videoblogs:

- www.ehrensenf.de
- www.rocketboom.com
und heute gefunden:
http://intervention.ch/vlog/

so. leider ohne Verlinkung, da wenig Zeit, aber das wird noch (und ihr könnt ja STRG + C/V Oder ?

Liebste Grüße und morgen kommen die Bücher, damit der wissenschaftliche Anspruch bleibt ...

Ach und immer schön in die Kommentare der Blogs schauen ihr glaubt nicht, was man da alles findet !!!!

Suchbegriffe

Wer kommt denn eigentlich so auf meine Seite und woher ?

jens grübling 3
www.theresa-foerster.de 2
anzahl der internetnutzer 1
peinliche videoclips 1
foto-blogs 1
wie mache ich einen perfekten vortrag 1
einkaufsoptimierer 1
fedex 1
tessaskleinewelt

Schon schön, was man alles auswerten kann ;-)

Heute mal ein etwas unspektakulärer Artikel, aber bald gibt es viele viele Neue, habe nur leider gerade sehr sehr wenig Zeit ....

Formatieren ist sooooo grausam !

Donnerstag, 2. März 2006

jetzt gibt es das Video auch in deutsch ....

http://media.aperto.de/google_epic2015_de.html Die Story zeigt sehr kondensiert einige komplexe Zusammenhänge im Hinblick auf eine völlig veränderte Mediennutzung und Nachrichtenverbereitung.

Mittwoch, 1. März 2006

Ich bin begeistert !!! es geht und es ist sinnvoll !

Webcast im Sinne von Web 2.0 !!!

Ich habe mich gerade angemeldet und es getest ... es geht super genial !

vyew

vyew: Desktop Sharing


Vwey stellt eine Online Plattform zur Verfügung, über die man seinen Desktop anderen Usern (und umgekehrt) zur Verfügung stellen kann. Geeignet z.B. für Meetings. Es können Screenshots gemacht werden und man kann für alle Teilnehmer sichtbare Notizen und Zeichnungen auf dem sichtbaren Desktop machen.

http://www.vyew.com "Vyew"

Was es nicht alles gibt .... Web 2.0 eröffnet Möglichkeiten die Angst machen können

Squeet: RSS-Feeds per E-Mail
Über Squeet können RSS-Feeds abonniert werden, die dann in einzustellenden Intervallen an die E-Mail-Adresse des Nutzers zugestellt werden.
http://www.squeet.com

Numbler: Online Tabellenkalkulation
Mit Numbler kann man ohne langwierigen Registrierungsprozess Tabellenkalkulationen online erstellen. Die Tabelle wird über ein Cookie abgespeichert und kann simultan mit anderen Benutzern editiert werden. Daten können jeweils per XML im- und exportiert werden.
http://numbler.com "Numbler"

ListMixer: Wegwerf-Bookmarks
Mit ListMixer kann man (mit Hilfe eines simplen Bookmarklets) Webseiten, die momentan von Interesse sind, schnell ablegen, um sie dann später in einem “richtigen” Bookmark-Dienst wie del.icio.us dauerhaft speichern zu können. Die Seiten können schnell erfasst werden und haben eine maximal Speicherdauer von 30 Tagen. Zusätzlich kann man die Links anderen zugänglich machen und über eine LinkRoll-Funktion auch im eigenen Blog anzeigen.
http://www.listmixer.com "ListMixer"

Thumbstacks: Präsentationen erstellen

Thumbstacks ist eine Online Variante von PowerPoint, mit der man Präsentationen und Slideshows kreieren und anderen zur Verfügung stellen kann. Eine vorhandene Präsentation kann jederzeit intern geändert oder aktualisiert werden. Über einen “Publish”-Button werden die Änderungen dann livegeschaltet.
http://www.thumbstacks.com "Thumbstacks"

Riya: Foto-Community mit Gesichtserkennung
Riya bietet zusätzlich zu den “normalen” Foto-Community-Features die Möglichkeit, Photos anhand spezieller Merkmale wiederzuerkennen (z.B. Gesichtserkennung). Hat das Programm ein Foto anhand vorhandener Muster wiedererkannt, wird es automatisch richtig “getaggt”.
http://www.riya.com "Riya"

Ma.gnolia: Online Bookmarks verwalten
Ma.gnolia ist ein weiter Online Bookmarkdienst, der sich z.B. von del.cio.us dadurch unterscheidet, dass man Favoriten in Gruppen sortieren kann und unterscheiden kann, ob Links öffentlich oder privat sind.
http://ma.gnolia.com "Ma.gnolia"

Carbonmade

Carbonmade: Online Portfolios erstellen
Mit Carbonmade kann man web-basiert optisch ansprechende Präsentationen und Portfolios erstellen.
http://www.carbonmade.com "Carbonmade"

MeetWithApproval

MeetWithApproval: Meetings koordinieren
Über MeetWithApproval kann man ein Meeting, eine Party bzw. jegliches Treffen organisieren. Es wird eine Seite erstellt, auf der sich die Teilnehmer eintragen können. Der Veranstalter wird schliesslich informiert, ob das geplante Treffen stattfinden kann.
http://www.meetwithapproval.com "MeetWithApproval"

YackPack

YackPack: Audio-Nachrichten an Freunde verschicken
Mit YackPack baut man sich einen Kreis von Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen auf, mit denen man Audio-Nachrichten austauschen kann. Eine Nachricht kann dabei an beliebig viele Personen innerhalb des Kreises verschickt werden.
http://www.yackpack.com "YackPack"

Und es gibt viel viel mehr !!!! WAHNSINN

Technocrati Theresa

Posts that contain "theresa" per day for the last 30 days.
Technorati Chart
Get your own chart!

Dienstag, 28. Februar 2006

PANDORA

Nach Eingabe eines Songnamens oder eines Interpreten - wählt man ein Lied aus oder einen Interpreten und das System sucht und spielt ähnliche Musik. Jedes einzelne Lied kann bewertet werden. So kann man permanent auf den Stil der eigenen Webradio-Station Einfluß nehmen. GENIAL

"http://www.pandora.com

Stimmen dazu:

läuft erst seit einigen Monaten kostenlos. In der Anfangsphase kostete es Geld. Mittlweile finanzieren die sich aber über Werbebanner auf Ihrer Homepage.

Bei der Registireung muss man seine gültige US-amerikanische Postleitzahl angeben, damit man Pandora ohne Einschränkungen kostenlos nutzen kann… Zu Zeiten des Internet ist das aber kein Problem ... gefunden bei

Mein Blog - Grafischer Statistiküberblick

Also ich finde, dafür das die Funktion so gesetzt ist,

Cookie setzen, um Eigenzählungen zu vermeiden:

Zähl mich! Zähl mich nicht!

Aktuelle Einstellung: ausgeschaltet

habe ich ganz gute Zugriffszahlen!

und ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was ich noch alles auswerten kann ;-)

Blogcount

Montag, 27. Februar 2006

Ich bin unheimlich nett sagt der Grübi ... ling

ich habe gerade den Grübi angerufen um ihm mit geschwellter Brust mitzuteilen, dass er nun dank mir bei google ganz oben mit einem Beitrag auf meinem Blog zu finden ist. Zusammenfassend: man gebe ein bei google: JENS GRÜB LING (aufgrund von persönlich betroffenen Personen wurde der Name verfälscht dargestellt) und man erhalte an erste Stelle einen Eintrag auf "tessakleinwelt" noch vor seiner Publikation !!! HA ich bin toll!
SO und nun hat der Grübi mir eine Wiedergutmachung versprochen, diese hat die Tessa mit Audacity gleich mitgeschnitten und in ein mp3 konvertiert und ihm gerade zugemailt, damit er auch nicht vergisst was er versprochen hat.

Komisch er hat gerde gemeint, seit dem ich in meiner multimedialen Welt lebe, bin ich umheimlich ....

KOMMENTARE ???

oooohhh thats so funny

/>

AHA

Suchmaschinen-Optimierung

Suchmaschinen stufen anhand des Titels der Webseite u.a. den Wert und das Gewicht einer Seite ein.

Das Ranking einer Seite lässt sich vielfach durch einen geeigneten Titel entscheidend verbessern.

Werden Teile der Überschrift in das Title-Tag der Seite übernommen lässt sich die Wirkung noch einmal verbessern.

so und ich habe heute festgestellt mein Blog ist auffindbar nicht zuletzt über den Beitrag, welchen ich über den Vortrag von Martin Röll eingestellt habe, sondern auch dank der Verlinkung mit Flickr

so und da ich diese beiden Verlinkungen nun nochmal gesetzt habe, werde ich dann morgen mal schauen, was sich so bei google getan hat ...

und man sieht ... ERLERNEN aus der VERBINDUNG zwischen THEORIE und PRAXIS

und wehe Cousinchen Sandra fragt nochmal wozu ich einen Blog brauche !!!!

Attraktiver Blog-Texten

Auch sehr interessant zu lesen und vor allem auch sehr wichtig für mein jetziges Kapitel .... erfolgreiche Newsletter ;-)

zu finden und dem Blog, den ich sehr gern lese, weil sehr informativ !!!


Wie schreibe ich schöne Blog-Titel,

Dabei erläutert er ausführlich, welche Bedeutung die Überschriften eines Weblogs haben. Viele Blogger vernachlässigen ihre Titel und Teaser. Dadurch verzichten sie auf ein enormes Potenzial.

Nicht wenige Blog-Leser beziehen zahlreiche RSS-Feeds, so dass wenig Zeit bei der Auswahl der Lektüre bleibt.

Dasselbe Phänomen kann man auch im E-Mail-Marketing beobachten. Im RSS-Reader und in der E-Mail-Box erhalten Anwender nur einen kurzen Eindruck vom Text, der hinter einer Schlagzeile verborgen bleibt. Hierbei geht es oft um Sekunden; denn der nächste Inhalt ist nur einen Klick weit entfernt. Entweder mache ich meine Blog-Leser neugierig und locke sie mit einer spannenden Überschrift in meinen Blog-Artikel hinein oder ich langweile sie mit informativen, aber etwas zu sachlichen Titeln, die kaum einen Anreiz zum Lesen bieten. Keine schöne Alternative.

zentralen Aufgaben eines Weblog-Titels:

* Suchmaschinen-Optimierung
* Ergebnis-Listings der Suchmaschinen (SERPs)
* RSS-Ergebnis-Listings/Berichte
* Lesezeichen / Linksammlungen
* Weblogs lesen & scannen
* Link-Popularität

Allerdings sollten Schlagzeilen auch nicht (ent-)täuschen. Neben mangelhaften Titeln fällt die Unstrukturierheit viele Blog-Artikel auf. Wenn ein Gedanke dem anderen assoziativ folgt, ohne dass erkennbar ist, wohin das Ganze führen soll, überfordert das schnell die Leser. Anstatt die gebloggten Beiträge zu überfrachten, empfiehlt es sich, mehrere getrennte Blog-Stückchen zu verfassen. Das schafft für den Leser viel mehr Klarheit. Zudem kann er anhand einer prägnanten Schlagzeile schneller entscheiden, ob er sich für das vorgestellte Thema interessiert.

so nach langer Abstinenz ein paar News ...

heute auf Pr-blogger gelesen:

ich werde es hier nur per Strg+c und Strg+V reinstellen, da ich im Moment sehr wenig Zeit habe und es einfach nur schnell für mich speichern wollte "" Auswertung und Kommentar folgt .....


6 Tipps für das richtige Blog-Marketing


1. Leidenschaft:
Jede Sekunde wird weltweit ein neues Blog gestartet. Und wie viele werden sofort wieder geschlossen? Eine ganze Menge. Viele Weblogs leiden bereits nach kurzer Zeit darunter, dasss sie nicht mehr genügend gepflegt werden. Bevor jemand sich für ein Corporate Blog entscheidet, sollte er sich daher genau über den damit verbundenen Aufwand informieren und genügend Zeit dafür einplanen. Ansonsten landet das Blog recht schnell wieder auf einem Blog-Friedhof und verliert rasch an Bedeutung. Und wenn niemand das Blog wahrnimmt, Interesse daran zeigt, schwindet die Blog-Motivation erst recht bei vielen Neubloggern. Je interessierter Blogger daran sind, ihre Botschaft zu verbreiten, desto leichter dürfte es ihnen fallen, neue Themen ausfindig zu machen und darüber konzentriert und informativ zu berichten. Jörg Petermann betont in seinem Blog-Artikel, dass es dabei vor allem auf Authentizität, Orginalität und Praxisorientierung ankommt. Dem stimme ich durchaus zu. Jedoch dürfte das alleine noch nicht unbedingt ausschlaggebend für den Blog-Erfolg sein.

2. Nutzenorientierung:
Je klarer das Profil eines Weblogs ist, desto leichter fällt es den Lesern, sich zu orientieren. Wer jedoch in erster Linie für sich und seine Freunde schreibt und deshalb sehr viel Persönliches zum besten gibt, der reduziert die Zahl seiner Leserschaft auf drastische Art und Weise. Denn wieviel Persönliches können und wollen wir als Leser überhaupt rezipieren? Manchmal ist es ganz nett, von den Blogreisen anderer zu lesen und deren Katzen, Roboter, Gadgets und Hunde näher kennenzulernen. Doch irgendwann erschöpft sich die Neugierde und es stellt sich eher die Frage, wie viel Lesezeit wir den persönlichen Informationen anderer widmen wollen und können. Ich bevorzuge deshalb eher die Blogs, die mir einen Mehrwert bieten und schnell mit strukturierten Inhalten auf den Punkt kommen. Als besonders guten Service schätze ich Links, die auf ursprüngliche Quellen verweisen und weiterführende Informationen bieten.

3. Aktualität/ Blog-Frequenz:
Nichts ist älter als die Zeitung von gestern. Gilt diese Binsenweisheit auch für Blogs? Nicht unbedingt. Letztlich hängt die Bedeutung der Aktualtität vom Themenfokus eines Blogs ab. Wer seine Kunden umfassend informieren will, darf durchaus auch auf ältere Artikel verweisen. Allerdings sollte jeder Blogger eine gewisse Blog-Frequenz einhalten, damit die Aufmerksamkeit der Leser erhalten bleibt. Die meisten Leser abonnieren nach wie vor keine RSS-Feeds. Wer mehrmals die Woche bloggt, hat eine gute Chance, sich auf diese Weise eine gewisse Reputation aufzubauen und Aufmerksamkeit zu finden. Je seltener ein Blog aktualisiert wird, desto unwahrscheinlicher ist es, dass daraus eine bekannte Marke wird. Natürlich spielt hierbei auch die Qualität der Inhalte eine wichtige Rolle.

4. Positionierung:
Die meisten Blogger legen sehr viel Wert auf ihre persönlichen Erlebnisse und schreiben darüber. Aufgrund der vielfältigen Interessen, die wir alle haben, werden derartige Blogs dadurch schnell für den Leser unübersichtlich. In einem Personal Präsenz Portal oder "Allroundblog" (Petermann) steht die Person und nicht das Thema im Vordergrund. Das kann gut funktionieren, aber auch Leser abschrecken, deren Informationsbedürfnis größer ist als das Interesse an Unterhaltung. Wollen wir die Brillianz eines Theaterschauspielers begutachten oder uns mit dem Sinn einer Aufführung auseinandersetzen? Fragen, die auch auf Blogs zutreffen. Wie viele Stars haben sich einen Namen gemacht? Eher wenige. Gerade deshalb macht für die meisten Business Blogger eine thematischer Fokusierung mehr Sinn, zumal man darüber leichter Themen auf die Agenda setzen kann und leicht via Google auffindbar ist. Wer dennoch vor lauter Blog-Motivation nicht weiß, wohin mit all seinen Ideen, dem bleibt als Alternative immer noch das Eröffnen neuer Blogs.

5. Handwerk/ Sorgfaltspflicht:
Nicht die Zahl der veröffentlichten Beiträge ist entscheidend, sondern die Qualität der gebloggten Inhalte. Wer ständig unstrukturiert einen Wust an Informationen online stellt, wird es seinen Lesern nicht gerade leicht machen. Außerdem entstehen Flüchtigkeitsfehler, die wenig mit Authentizität zu tun haben, sondern eher leseunfreundlich sind. Es macht meiner Ansicht nach auch für Blogger Sinn, sich an journalistischen Regeln zu orientieren und beispielsweise sorfältig zu recherchieren und andere Meinungen zu berücksichtigen.

6. Glaubwürdigkeit:
Jeder Blogger verfolgt mit dem Publizieren seiner Themen eigene Interessen, was auch völlig legitim ist. Jedoch sollten diese für die Leser so nachvollziehbar sein, dass darunter die Qualität der Inhalte nicht leidet. Wer ständig im redaktionellen Blog-Teil Werbung für seine oder andere Produkte macht, sollte sich fragen, warum es in den Medien - zumindest in der Regel - eine Trennung zwischen Redaktion und Anzeigen gibt. Mit Werbung sollten meiner Ansicht nach Business Blogger vorsichtig umgehen. Ansonsten schaden sie sich mit der "besonderen" Themenwahl selbst.

Freitag, 24. Februar 2006

Audacity und OnlineTV2.com .... für alle die wissen wollen was ich gerade mal teste

... hier ein Screen!

In der Zusammenfassung, ich habe mir Audacity runtergeladen, werde also meinem Cousinchen Sandra keine Texte mehr über MSN schreiben, sondern Sie bekommt von mir jetzt immer aufgenommen mp3 Files ... geht schneller und Sandra du weißt doch "schnell ist immer gut ;-) """
Ho ho mein Bester heute!

So und dann habe ich noch eine SW installiert mit der ich mir nun schöne House Music, wenn mir danach ist aus dem Radio, mitschneiden kann und dann immer im Auto neue Musi habe.

Ich hätte ja für euch auch Audiostreams auf meinen Blog gestellt, nur leider ist das ein Blog von twoday und von daher habe ich soweit mich heute Tomar informiert hat keine FTP daten ! SCHADE ... und dabei hätte ich euch so gern was erzählt .... hmhm

und hier noch die Aussage eines Experten dazu ...

...

.... doch die Telkos in Europa dürften die nächsten zwölf Monate eher den Markt beobachten und nur in Testmärkte investieren, da Technologie wie VDSL2 und auch die Set-Top-Boxen noch Zeit zur Reife brauchen."

der Link

... enorme Vorteile im Kundenbeziehungs-Management, da sich auf Basis von IP eine Multikanal-Strategie einfacher umsetzen lässt.

"Mit dieser Erweiterung unseres E-Commerce-Angebots - neben Internet und M-Commerce jetzt auch T(V)-Commerce - bringen wir den Point of Sales direkt ins Wohnzimmer unserer Kunden" Zitat von Rainer Hillebrand, Vorstand Vertrieb, Marketing und E-Commerce bei Otto

Definition am Rande

Das Internet im Fernsehen

IPTV ist die Abkürzung für Internet Protocol Television und eine von Microsoft entwickelte Technologie für die Übertragung von Digitalem Fernsehen.

Die Plattform ist als Backend-Pendant zum Windows Media Center auf den Wohnzimmer-PCs gedacht.

Mit IPTV lässt sich wie auf einem PC zwischen Kanälen umschalten oder das Programm anhalten.

Darüber könnten Anbieter eigene TV-Streams mit Inhalten für Video on Demand (VoD) oder vorgefertigten, auf der Hardware der Nutzer gespeicherten Musik- oder Filmbibliotheken zusammenführen und mit Möglichkeiten zum digitalen Videorecording verknüpfen.

Als Kompressionsverfahren verwendet Microsoft IPTV Windows Media 9, Inhalte lassen sich mit Microsofts Digital-Rights-Management-System (DRM) schützen.

Beste Kompressionsverfahren arbeiten heute noch in MPEG 2, da MPG 4 noch nicht ganz stabil läuft.

IPTV (Internet Protocol Television) verbreitet sich mit rasender Geschwindigkeit

Auf der Suche nach neuen Services setzen TK-Carrier auf Videoinhalte:

Auf Basis von Internet Protocol Television (IPTV) entstehen Angebote für den B-to-C- als auch den B-to-B-Bereich.

"Das Internet mit seinen vielfältigen Inhalten auf den Fernseher bringen",

Der Clou daran ist, dass sich mit IPTV das Unterhaltungsangebot im heimischen Wohnzimmer ausbauen lässt und es

gleichzeitig Möglichkeiten im B-to-B etwa der Kundenbindung und dem Service am Point of Sales bietet.

In puncto Technik ist Microsoft Chart zeigendie treibende Kraft. Die Analysten der Management Research Group (MRG) prophezeien IPTV ein explosionsartiges Wachstum:

Die derzeit weltweit rund 2,1 Millionen User sollen sich bis ins Jahr 2008 mehr als verzehnfachen. Über 100 Kommunikationsdienstleister haben daher digitale Fernsehdienste gestartet - zum Teil als Pilotprojekte. Nicht ohne Grund: Im klassischen Handy-Geschäft lassen sich kaum Margen erreichen, die Konkurrenz ist übergroß und der Durchbruch neuer Technologien wie GPRS und UMTS lässt weiter auf sich warten.

Dieser Gastbeitrag ist im Fachmagazin "IT-Director", Heft 12/2005 erschienen
TK-Anbieter wie die Deutsche Telekom Chart zeigen, Swisscom Chart zeigen(Bluewin), Tiscali Chart zeigen, Telecom Italia und Arcor setzen daher auf neue Umsatzquellen und offerieren IPTV-Dienste, die im Wesentlichen Video-on-Demand-Programme, Service-Portale und Special-Interest-Themen bieten. "Die Kabel-Provider sind auf dem Weg zum Triple-Play. Das heißt, sie wollen neben der Sprache und Daten nun auch verstärkt Video-Angebote über ihre Netze übertragen und schnüren mittlerweile recht lukrative Service-Pakete", erklärt Wildt weiter.

Um die Angebote in nötiger Qualität empfangen zu können, ist allerdings eine hohe Bandbreite nötig:

Neun Megabit Übertragungskapazität sollten es laut Uwe Schnepf, Director New Media Tiscali Deutschland schon sein, wenn das komplette Fernsehprogramm ins Internet eingespeist werden soll. "Doch das ist nicht unbedingt nötig. Im ersten Schritt reichern IPTV-Dienste das klassische Fernsehprogramm an, dazu lassen sich bereits mit einer Bandbreite von zwei Megabit qualitativ ansprechende Angebote bereitstellen", so seine Einschätzungen.

der Link

OOOHH NEIN !!!

ich will EHRENSENF wieder ! Oh nein, dass darf doch nicht sein ...

Aufgrund der aktuellen Verlinkung von Ehrensenf bei Spiegel Online
kann es bei unseren ansonsten einwandfrei laufenden Servern
evtl. zu Überlastungen kommen.

Wir bitten um Verständnis!

Versuchen Sie es ggf. einfach später noch einmal. Vielen Dank!


Video-Hosting: Conserve - Programmierung: nomios - Page-Hosting: Palmanet
<-- Vorheriger Senf
Kommentare (82)

Immerhin entspricht ihr Konzept dem Medienkonsumverhalten von immer mehr Menschen

Weltweites Fernsehen in Heimarbeit

Das Nachsehen werden über kurz oder lang die klassischen Fernsehsender haben, denen es zunehmend schwerer fallen dürfte, die Menschen zu einer bestimmten Zeit vor den Fernseher zu locken, nur weil genau dann eine interessante Sendung läuft. Video on demand ist das Zauberwort, denn, so Sayer, es erlaube maßgeschneidertes Fernsehen ganz nach den individuellen Bedürfnissen jedes einzelnen Zuschauers. "Man sucht sich nur das aus, was wirklich interessiert, ganz so, wie man sich eine Pizza bestellt."

Der Reiz von Ehrensenf liegt für die Macher in der Direktheit, sowohl, was die Art der Herstellung angeht, als auch in der Weise der Nutzung durch die Zuschauer, die jede Sendung auf der Ehrensenf-Seite wie in einem Weblog kommentieren können - und das auch fleißig tun.

Aber immerhin sei man auf dem deutschsprachigen Markt mit Ehrensenf als erste Seite ihrer Art auf dem Markt, und "vielleicht gelingt uns ja ein ähnlicher Überraschungserfolg wie seinerzeit die britische Eine-Million-Dollar-Seite".

Donnerstag, 23. Februar 2006

http://www.schwanzvergleich.blogcounter.de/

Das ist doch mal ein Link ;-)

ich habe ihn erst nur so im Hinterkopf bahalten, wusste da war doch noch was was ich mir anschauen wollte. Also habe ich mir einen Teil des Links gemerkt gehabt, diesen Teil habe ich dann erst auch eingegeben ! Pfui ...

so und falls nun noch jemand wissen möchte, wie es zu dem ungewöhnlichen Titel kommt, das liegt am Long Tail ... ja der Link zeigt nämlich eine Statistik über die bekanntesten und am meisten gelesenen Blogs in Dtl. mehr nicht ... aber hätte man es da nicht anders nennen können ?????

ach ja und damit dann alle den Link nachverfolgen könnnen HIER !!!

Vodcasts = Vlogs bzw. Video-Blogs ??? NEIN !!!

Vodcasting in der Unternehmenskommunikation

Vodcasts gelten manchem als "next big thing" der digitalen Unternehmenskommunikation.

Und gute Beispiele für ihren Einsatz gibt es ja längst, etwa von BMW oder GM. Noch allerdings geistern viele Begriffe für Ähnliches durchs Netz, und noch ist noch nicht so richtig klar, wie Vodcasts konkret im Unternehmensumfeld eingesetzt werden können und welche Anforderungen sie erfüllen sollten.

Technisch gesehen ist die zweite Frage einfach geklärt:

Bei Vodcasts handelt es sich um Video-Files, die im Netz bereit gestellt werden und über RSS abonniert werden können.

Während Vodcasts gelegentlich gern mit Vlogs bzw. Video-Blogs in einen Topf geworfen werden, unterscheidet Owen Mack in der New Communications Review für mich sehr sinnvoll:

Demnach bieten Vlogs in einer Blogumgebung Videos an, es gibt also auch Texte und die Kommentarfunktion.

Bei Vodcasts dagegen werden - wie von BMW - nur die Videos verbreitet.

Wie auch immer:

Klar ist, dass es sich bei Vodcasts nicht um einmalige Videoschnipsel - etwa die Aufzeichnung einer Bilanz-Pressekonferenz - handelt, sondern um ein kontinuierliches Angebot.

Dies setzt natürlich ein redaktionelles Konzept voraus, das zumindest über einen gewissen Zeitraum trägt. Inhaltlich kann ein Vodcast informieren oder unterhalten, am besten wird beides geschickt gemischt.

Abhängig wird das redaktionelle Konzept sicher von den angestrebten Kommunikationszielen und den anzusprechenden Stakeholdern sein.

Hier ist vieles vorstellbar, zum Beispiel:

* In der internen Kommunikation können Vodcasts als aktuelle Magazine für Mitarbeiter konzipiert sein und das Intranet bereichern.
* Denkbar ist in der internen Kommunikation auch, dass Vodcasts für Schulungen eingesetzt werden: So kann beispielsweise Autohändlern schnell gezeigt werden, wie ein bestimmtes Problem erkannt und gelöst werden kann.
* In der Kundenkommunikation können unterhaltende und überraschende Vodcasts das virale bzw. das Word of Mouth-Marketing unterstützen. Die Clips müssen nicht unbedingt nur vom Unternehmen kommen, sondern könnten von Kunden eingereicht werden.
* Auch informativere Formate können in der Kundenkommunikation eingesetzt werden, etwa im Sinne eines digitalen Corporate Publishing. Dabei kann es sich durchaus auch im Vodcasts handeln, die ein Event begleiten, etwa eine Messe.

!!!
Eine besondere Stärke von Vodcasting liegt sicher darin, dass es viele Elemente des teuren Business-TV in sich vereinigt, aber eine viel modernere Wahrnehmung genießt.

!!!

Noch ungeklärt ist allerdings, wie gut welche Stakeholder im Moment mit Vodcasting wirklich erreicht werden können. Die meisten Videos dürften bis auf Weiteres am Computer angesehen werden. Doch je stärker MP4-Player (man lernt nie aus ... also Holger mp4 !!! ) verbreitet werden, desto interessanter dürfte das Thema werden. Denkbar ist übrigens auch, ähnlich wie beim Business-TV an strategisch wichtigen Orten Rechner zu platzieren.

Eine Idee dazu: Warum zum Beispiel soll ein Autohändler einem potenziellen Kunden nicht im Showroom zur Einstimmung einen Vodcast zeigen?

Prof. Dr. Thomas Pleil, Hochschule Darmstadt

Weiterlesen unter:


>> PR-Blogger: Vodcasting im Trend


>> MarkeX: Videoblogs: Chance und Risiko fürs Internet-Marketing


>> Medienwiki: Definition Vodcast

Aber, wer den Blog ab und zu liest, weiß das ich dasd schon erwähnt habe ;-)

HOLGER aufgepasst: iPod-Eigner einflussreicher als "normale Menschen"?

du bist also einflussreicher als ich, denn du hast sogar den "großen" iPod VIDEO !!

Link


Pete Blackshaw schreibt über die Ergebnisse einer Studie, an der er gerade arbeitet. Sie befasst sich damit versucht zu klären, was für welche Leute stärker als andere daran interessiert sind, im Netz ihre Meinungen und Gedanken zu hinterlassen.

Ein paar interessante Ergebnisse (alles natürlich aus den USA bzw. auf die USA bezogen):

* iPodder machen doppelt so häufig Fotos mit ihrem Handy, und haben mit 2,5 facher Wahrscheinlichkeit einen eigenen Blog.
* Sie interessieren sich stärker für neue Trends und Techniken. (Überraschung!)
* Und aus ihrer Sicht sind Online-Diskussionen wichtiger.


Wenn man also eine Datenbank voller iPodder hätte, könnte man mit deren Unterstützung vielleicht interessante virale Effekte im Internet erzielen. Wenn man allerdings andererseits die Verkaufszahlen bei Apple sieht (und bald gibt's das Handy...), dann wird das nicht mehr lange so sein. Denn wenn jeder einen iPod hat, gibt's ja offensichtlich keine Unterscheidung mehr... ;-)

Mittwoch, 22. Februar 2006

Paradigmenwechsel: der Empfänger wird aktiv TEIL 2

DER LINK

Dass die Benutzer inzwischen nicht mehr nur konsumieren sondern stattdessen immer mehr selbst entscheiden wollen, was Ihnen serviert, präsentiert und angeboten wird, zeigt sich an einem Trend der Deloitte als einen der wichtigen Trends beschrebt:

Informationssuche löst Email als meistverwendete Anwendung ab -
Mehr Funktionalität, schnellere Verbindungen und 20 Exabyte neue
Daten allein 2006 machen die Suchmaschine zum gefragtesten Tool auf
dem Daten-Highway.

Beispiele:

Das präsentierte Fernsehprogramm (Kanäle einfach nicht nach meinem Geschmack) ....

ich möchte selbst entscheiden, was mir präsentiert wird

-- > DESWEGEN HABE ICH AUCH KEINEN FERNSEHER !!!

Das ist wie der Unterschied zwischen einem Buch (das suche ich mir selbst zum Lesen aus)

und der Zeitung bzw. dem Magazin, bei dem alles schon in Häppchen aufbereitet ist, aber nicht wirklich meinem derzeitigen Interesse entspricht

Gründe, warum Suchmaschinen inzwischen ein fester Bestandteil in unserem Lebem geworden sind: sie helfen uns auf sehr einfache Art und Weise, das zu finden, was wir konsumieren wollen

E-Mail erfüllt nur noch in wenigen Fällen seinen wirklichen Zweck der Informationsübermittlung.

Das Grossteil der E-Mail-Kommunikation ist inzwischen zu Spam geworden, der zwar von intelligenten Spamfiltern immer besser ausgesondert wird, aber trotzdem wird damit versucht, eine Wirkung zu erzeugen. Ähnlich sehe ich das in Bezug auf Newsletter, die für mich ein immer nervigeres Vehikel für Marketeers werden, die sonst keinen Weg zu Ihren Kunden finden, bzw. die nicht in der Lage sind, genügend Sog zu entwickeln, damit der Kunde selbst kommt.

Was das Ganze mit Web2.0 zu tun hat?

Nun das Recht selbst am Internet mit zu wirken besteht ja schon immer. Allerdings waren bisher die Werkzeuge für den Otto-Normalbürger nicht einfach genug, um das wirklich umsetzen zu können. Blogs, Wikis, Videoblogs und ähnliche Angebote bieten nun mehr die Möglichkeit, diesen Wunsch auszuleben und selbst in Aktion zu treten.
Social Software Anwendungen, wie Sie mit Flickr und Konsorten begonnen haben, werden diesen Trend weiter unterstützen.
Weg vom müden Couchpotato und hin zum aktiven Mitwirken.

Das haben mittlerweile auch Verlage und Sender verstanden, die immer mehr versuchen, diese Trends aufzugreifen. Dass es für die Einweg-Kommunikationsprofis, wie es viele Journalisten heute noch sind, eine plötzliche und unerwartete Reaktion auf der Gegenseite gibt, lernen diese gerade erst. Unternehmen und Werbeagenturen ala Jamba und Jung v. Matt haben das mittlerweile auch erfahren müssen und sehen sich nun mit Klowänden konfrontiert, von deren Existenz niemand wissen wollte und die aus dem Nichts auftaucht sind.
Der Trend weg von der E-Mail und hin zu Suchmaschine ist daher für mich nur eines der Zeichen der Zeit, die zeigen, wo es wirklich hingeht.

">http://www.webcultureblog.de/">
http://www.webcultureblog.de/

Gerade heut wo ich das Kapitel Push-Pull abgeschlossen habe, lese ich folgenden Artikel ....

Weniger E-Mail, mehr Google

Was nützt es, wenn mir alle Informationen ins Haus geliefert werden, obwohl ich daran wirklich kein Interesse zeige? --- > Push Marketing !!! JA

In seinem neuesten Webcultureblog-Beitrag behauptet Siegfried Hirsch, dass die Onliner inzwischen nicht mehr nur konsumieren, sondern lieber selbst entscheiden wollen, was sie via Internet lesen. ---> genau, das habe ich auch so geschrieben !!

Die Informationssuche wird wichtiger als das Senden und Empfangen von E-Mails. hmmmh ?

Kein Wunder also, dass die Suchmaschinen für uns ein zentrales Instrument geworden sind.

Die Zeit des einfachen Konsumierens von Inhalten scheint sich dem Ende zuzuneigen. Dank dem Web 2.0 gibt es heute Werkzeuge für den Normalbürger, um sich aktiv ins Webgeschehen einzuschalten.

Deshalb geht Hirsch in seinem Blogbeitrag von einem Paradigmenwechsel aus:

Paradigmenwechsel: der Empfänger wird aktiv.

Mein Fazit ... es kommt vom Push - zum Pull Marketing


Der Link

"E-Mail liegt im Sterben!" ... na nicht ganz vielleicht

folgenden Punkte der E-Mail Kommunikation werden beklagt:

• Wenn Sie zwei Fragen stellen, dann bekommen Sie nur für die erste eine Antwort.
• Wenn Sie mehrere Fakten und Argumente aufschreiben, dann werden nur die ersten realisiert.
• Zu große Streuung von Informationen (lieber zwei zuviel als einer zuwenig)
• SPAM und Viren/Würmer überfrachten die Postfächer
• Dokumente immenser Größe werden zur Prüfung verteilt, der Aufwand, die Ergebnisse wieder zusammenzufassen ist enorm
• Was passiert beim Ausscheiden eines Mitarbeiters, wenn in seinem Postfach wichtige Projektinformationen für immer verschwinden?


Mittlerweile sieht Siegfried Hirsch aber wieder Licht am Horizont:


1. mit Hilfe von IM (Internet Messaging) lassen sich heute viele Dinge schnell und einfach erledigen
2. auch das Telefon wird wieder beliebter und mehr genutzt und
3. sogenannte Blogs und Wikis werden zunehmend auch in Unternehmen zur Kommunikation eingesetzt.

so und nun kommt der wichtige Teil ;-) für mich zumindest ....

Blogs haben einen gewissen öffentlichen Charakter. Sie müssen nicht für alle lesbar sein, haben aber doch durch die Öffentlichkeit einen gewissen Charakter der Selbstzensur, denn ein Mitarbeiter wird nicht alles in sein tägliches Blog schreiben, was er vielleicht an andere Mitarbeiter weiterschickt.
Dabei geht es nicht um öffentliche Blogs, die jeder Lesen kann.

Sondern es geht um Protokolle, die sowohl dem Mitarbeiter, als auch den Kollegen dienen. Natürlich gehört eine gewisse Portion Mut dazu, die Projektdokumentation öffentlich, innerhalb der Firma, zu machen. Aber es bieten sich auch enorme Chancen.
....

Beispiel bei Kristian Köhntopp zu lesen ... er umschreibt Blogs als Daily:

Da im Daily nicht nur die Sachen stehen, die einen angehen, sondern auch die Sachen, die der andere an diesem Tag sonst noch so gemacht hat, bekommt man einen recht schnellen und überraschend effektiven Informationsfluß hin.
Es handelt sich quasi um ein institutionalisiertes Turbolift-Gespräch.

Es wird also genau das erreicht, wovon viele im Unternehmen denken, dass es per E-Mail zu machen wäre. Dabei versackt in den meisten E-Mail Postfächern so manches wichtige Wort. Wenn man zusätzlich noch bedenkt, wie stiefmütterlich die Suche in den meisten in Unternehmen eingesetzten E-Mail Kommunikationssystemen behandelt wird, versteht man auch, dass Mitarbeiter Stunden damit zubringen wichtige Informationen wieder aufzufinden.

Unternehmen, wie Disney und einige grössere Rechtsanwaltskanzleichen in den USA setzen darauf. Hier in Deutschland haben neben vielen kleinen Firmen zum Beispiel auch web.de, vergleiche das Daily-Beispiel von oben, damit angefangen und nutzen Blogs als Logbuch.

Neben den Blogs und Wiki's kommen dann noch RSS-Reader hinzu, die den einzelnen Mitarbeiter über Änderungen in Blogs von Kollegen unterrichten. Den konkreten Einsatz von RSS-Readern in Unternehmen konnte ich selbst an einem Projekt bei einem Kunden beobachten, der zunächst unseren RSS-Reader für interne Mitteilungen eingesetzt hat. Mittlerweile wird intensiv darüber nachgedacht, wie der RSS-Reader auch dazu genutzt werden kann, den Kommunikationsfluss zu verbessern.

Eine Zeitreise - die Medien im Jahr 2014

und hier der Link zu dem Video
Mal eine nette Variante als Flash-Animation über die Medienwelt im Jahr 2014

Die Vision:
Nachrichtenangebote werden individueller, angepasster und damit auch einfacher zu konsumieren.

Szenario:
Wer nur noch Nachrichten in einer individuell personalisierten Form wahrnimmt, bekommt letztlich keine News mehr, sondern nur noch Einheitsbrei - und den immer wieder neu aufgegossen.

Meine schöne neue Welt sieht anders aus:
Die Präsentation guter Nachrichten muss sich immer wieder trauen, ihre Leser auch zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Berichten herauszufordern. Für viele Konsumenten ist eine solche Textform aber sicherlich anstrengender als eine plakative Headline. Wo die Bequemlichkeit siegt - und wir wissen alle, dass dies nur zu leicht geschieht, da werden Angebote wie in dem Flash-Film auch sicher ihre Abnehmer finden.

Der Link

das Internet-Video bringt unter anderem:

Marken-Entertainment,
bezahlte Suchen,
Nutzung sozialer Netzwerke,
Consumer-Generated-Media oder Behavioral-Targeting


uuii Fremdwörter ... also die Übersetzung

CGM = Individuen bzw. Konsumenten, die digitale Medien aktiv und publizierend verwenden

und Behavioral-Targeting = die Auswertung des Surf- und Nutzungsverhaltens eines Internetusers auf einer Webseite / Netzwerk von Webseiten und die darauf aufgesetzte, zielgerichtete Einblendung von Onlinewerbung, welche speziell auf die analysierten Interessen (Verhalten) des einzelnen Users eingeblendet wird

zusammen.

Link

Die Aussichten stehen also gut am Markt, dass die Sache in Schwung kommt. (so emarketer)

Zu Recht fragen sich da die Fernsehsender, ob sie nicht langsam eine zu starke Konkurrenz bekämen. Mitnichten, entgegnet David Hallerman, denn Video bleibt allgemeine Grundlage und kein Kriegsschauplatz. (**böser Kommentar**)

Treiber dieses ganzen Feldes sind die positiven Entwicklungen im Bereich Breitband. Nach Schätzungen von eMarketer werden 2008 etwa 70 Mio. US-amerikanische Haushalte Breitband-Zugänge besitzen.

Wenn die Werbetreibenden Video auf andere Medien ausdehnen wollen, sind nach Meinung der Experten so genannte Full-Service-Anbieter gefragt. Agenturen, die sich auf den Online- oder Offline-Bereich spezialisiert haben, rät eMarketer, sich mit Partnerschaften und erfahrenem Personal zu positionieren.

wo ich gerade Narzissmus verlinkt habe, fiel mir auf ....

"Der Narzissmus trägt viele Masken:

Heiligkeit,
Pflichtbewusstheit,
Freundlichkeit und Liebe,
Bescheidenheit und Stolz

Er reicht damit von der Haltung eines hochmütigen und arroganten Menschen bis zu der einer bescheidenen und unaufdringlichen Person." - Erich Fromm


Man kann einen narzisstischen Menschen daran erkennen, dass er äußerst empfindlich auf jede Kritik reagiert. - Erich Fromm

.... bin ich also doch ein Narzisst ???


Auch sehr interessant:

"Was für den Selbstsüchtigen gilt, gilt auch für den narzisstischen Menschen. Dessen allgegenwärtiges Interesse ist es weniger, sich Dinge anzueignen, als vielmehr sich selbst zu bewundern.
Oberflächlich betrachtet scheinen diese Menschen in sich selbst verliebt zu sein; in Wirklichkeit aber können sie sich nicht leiden, und mit ihrem Narzissmus wie mit der Selbstsucht kompensieren sie einen grundlegenden Mangel an Selbstliebe. Freud hat betont, dass der Narzisst seine Liebe vom anderen zurückzieht und auf die eigene Person richtet. Der erste Teil dieser Behauptung ist richtig, der zweite ist ein Trugschluss. Er liebt weder die anderen noch sich selbst." - Erich Fromm, Die Antwort der Liebe

achja der Link

Internet-Video ist Teil der Werbezukunft

deswegen lieber Holger habe ich dir ja heute von meinen Plänen erzählt mir einen Camcorder zu kaufen !

;-) ***grins*** und nicht wie du behauptet hast, um meinen Narzissmus auszuleben !!!

Mehr als irgendein anderes Werbeformat hat das Internet-Video das Potenzial, wirksame Marketing-Elemente zusammenzufügen, sagt David Hallerman von eMarketer

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