Dienstag, 21. Februar 2006

Raindrops

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Links

Internetverband

Skripte


Nutzung Online Werbeträger

Wenn Blogger Kasse machen ... aus der Spiegel online Netzwelt

Die Kommerzialisierung erfasst zusehends auch deutsche Blogs - und ist nicht unumstritten.

Kommerz und Einnahmen v.a. durch:

Die Mischung aus Google-Ads und Affiliate-Programmen verspricht mittlerweile Einnahmen, von denen man zwar noch nicht unbedingt leben kann, die aber nicht zu vernachlässigen sind.

Mit dem Boom der Online-Werbung, der im vergangenen Jahr eingesetzt hat, wurden plötzlich auch Blogs interessant für Vermarkter - insbesondere jene mit hohen Zugriffszahlen. Das deutsche Blog Industrial Technology & Witchcraft gründete im Mai 2005 eigens einen kommerziellen Ableger namens Mac-Essentials, um die neue Einnahmemöglichkeiten nutzen zu können.

"Es lohnt sich schon, auch wenn es derzeit noch nicht so viel bringt."

Der mögliche kommerzielle Erfolg eines Blogs hängt natürlich auch von seinen Inhalten ab. "Brandneue Technologien sind immer ein gutes Thema"
Rechtsthemen könnten ebenfalls interessant sein. Für vernachlässigt hält Davis außerdem Finanzthemen.

Link zum Artikel von Holger Dambeck 20.02.2006

Vortrag des heutigen Abends

Der Link zu der Vortragreihe vorweg: Martin Röll

Ok, ich habe auch schon eine Weile ein Flickr Account .... wie rechts schon abgebildet ;-)

habe diesem, oder besser den Fotos heute auch Tags verpasst ... wie gelernt ... bin ein paar Gruppen beigetreten ..

habe gelernt, dass ich mich in Zukunft nicht mehr auf Party fotografieren lassen werde (danke Martin, deine Vision über Fotos in betrunkenem Zustand, welche dann direkt über ein Tag oder einen Vergleich schon vorhandener Fotos abrufen kann, hat mir gereicht)

habe vermittelt bekommen, dass das was gerade stattfindet erst der Beginn von Web 2.0 ist

und, dass man andere damit ärgern kann, peinliche Bilder von ihnen bei FLICKr hochladen, Tag mit dem Namen der Person vergeben, mit del.icio.us (genauen Link suche ich gleich) verknüpfen und schon ist man öffentlich blamiert ,,,, fertig ...

Also, wer wollte mich gleich nochmal ärgern ????

Montag, 20. Februar 2006

Best of Business to Business Award 2005

Was fiel mir heute bei der Recherche zu dem Thema Erfolgsfaktoren von Corporate Newslettern auf ? Videoanimation !! Ja, Videoanimation verspricht aufgrung viraler Effekte sehr gute Chancen, die Entscheider in Unternehmen zu erreichen !

Der folgende Film gewann in der Kategorie Beste Animation

Unbedingt ansehen unter dem Link

Corporate Blogs ... Welche Unternehmen haben denn eigentlich einen ?

McDonald's hat einen Corporate Social Responsibility Blog

In ihrem neuen Corporate Blog "Open For Discussion" geht McDonald's auf das Thema Corporate Social Responsibility ein.
Autor:
Bob Langert, Senior Director for Corporate Social Responsibility bei McDonald's
Ziel:
Der Foodkonzern will in seinem Weblog auf die offene Kommunikation mit seinen Kunden setzen.

Welove.de startete einen Weblog

Online-Plattform Welove.de mit ProSieben- Prominenz
Autoren: taff-Moderatoren
verfolgen auch ihre gestarteten Weblogs stetig und bleiben Usern keine Antwort schuldig. Mal sehen, was sich die Moderatoren zukünftig noch alles von der Seele schreiben werden. Wer mehr über die Moderatoren und deren Meinung erfahren möchte, sollte auf jeden Fall einmal vorbei surfen.

Meipor - Corporate Blog

Einkaufsmakler, Einkaufsoptimierer oder als Einkaufsberater in den Bereichen Mobilität, Kommunikation, Finanzen und Office/Dienstleistungen
Meipor neben den klassischen Dienstleistungen auch Spezialkonzepte an: Die Senkung von Lohnnebenkosten durch Innovative Konzepte und Ideen durch die aktive Einbindung der Angestellten.

Das Unternehmen will Einblicke in seine tägliche Unternehmenspraxis gewähren und mit den Kunden in den Dialog treten, um Fragen zu beantworten oder Anregungen zu erhalten. Das Business soll dadurch erlebbar werden. "Unser Corporate Blog hat für mich einen Wert als Kundenbindungsinstrument", meint einer der Geschäftsführer, Matthias Meyer. "Ein Kunde, der regelmäßig unser Meipor-Blog liest, denkt vielleicht auch regelmäßig an uns und unsere Leistungen. Beim Schreiben kann ich viele Ideen sauber aufbereiten und beispielhaft auf konkrete Kundenanfragen eingehen, die für viele Menschen interessant sein könnten."

und es gibt fast täglich viele viele mehr !!!

achja, Infos von dem Blog von Klaus Eck unter dem Link

schöööön ...

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Sonntag, 19. Februar 2006

Interessant ...

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Weblogs als "Social Software"

Die Nutzung von Weblogs ist noch nicht so verbreitet, wie die von eMail oder von Diskussionsforen. Eine kritische Masse hat die Blogosphäre im deutschsprachigen Raum jedoch schon erreicht. gefunden auf Martin Roell Weblog Artikel vom Datum: Wednesday, 15. February 2006

Content:

1. Zwar sind bei weitem noch nicht die Bekanntheits- und Nutzungsgrade anderer Internet-Anwendungen (wie E-Mail oder Diskussionsforen) erreicht, doch es spricht einiges dafür, dass die Blogosphäre hierzulande (d.h. in Deutschland, Österreich und der Schweiz) eine kritische Masse erreicht hat.

2. Drei Leitbilder sind dabei prägend:
die persönliche Authentizität, die sich in den Beiträgen und in der Gestaltung eines Weblogs ausdrückt;
die Dialogorientierung, die – in stärkerem Maße als die klassische persönliche Homepage – auf den Austausch zwischen Autoren und Lesern - Kommentare Verlinkungen.
die Dezentralität der Blogosphäre, die aus einer Vielzahl von textuellen und sozialen Netzwerken unterschiedlicher Reichweite besteht.

Der Link zu dem Artikel von Jan Schmidt

Neue Studienergebnisse zu Blog-Lesern

Bei den Ergebnissen fiel vor allem auf, dass die Zahl der Blog-Leser gegenüber einer Umfrage im Dezember 2005 anscheinend nicht gewachsen ist.

Der Beitrag ist von folgender Seite, leider ist die Studie nur für angemeldete Nutzer einsehbar !!! Der Link !!

Recherche des heutigen Tages ... man bemerke SONNTAGS """ Teil 4

The PODSNAPPER Beginner’s
Guide to Podcasting
How to Start Podcasting, Plain and Simple


Creating a mini podcast in 30 minutes with Stephan Spencer

dies ist dann noch ein Link für Denis ... ;-)

Recherche des heutigen Tages ... man bemerke SONNTAGS """ Teil 3

Trend: Videoblogs (Vlogs) - Chance und Risiko fürs Internet Marketing

Gerade haben Unternehmen erkannt, welche Potenziale in klassischen Weblogs schlummern, da ist schon der nächste große Trend am Horizont: Nach Text- und Foto-Blogs, folgen nun Video-Blogs. Online-Tagebücher, die über bewegte Bilder das
Tagesgeschehen kommentieren. Die weite Verbreitung von Breitbandzugängen, Videobearbeitungsprogrammen und digitalen Videokameras (sogar in Mobiltelefonen) macht es mittlerweile fast jedem möglich, nicht nur private Geschichten fürs Internet zu verfilmen, sondern eigene Dokumentationen zu drehen oder auch Werbematerial zu parodieren. Vor allem aus den beiden letzten Aspekten ergeben sich Gefahren aber auch enorme Chancen fürs Marketing.

Enormes Potenzial: Daten & Fakten zum (Video)Bloggen

Schaut man sich die aktuellen Zahlen zum Thema Bloggen an, bekommt man einen Eindruck davon, wie wichtig das Format "Weblog" mittlerweile geworden ist:

* 11% der Online-Bevölkerung haben bereits einmal ein Blog gelesen

* allein in Nordamerika bloggen mittlerweile über 11 Millionen Menschen regelmäßig

* weltweit schätzen Marktforscher die Anzahl an Blogs auf 36 Millionen

* knapp 100.000 neue Online-Tagebücher (im Text, Foto oder Video Format) kommen täglich hinzu

Für Videoblogs allein sieht die Bilanz natürlich noch nicht so gewaltig aus:

Experten schätzen, dass es mittlerweile erst ca. 200 gutfrequentierte Vlogs gibt. Dennoch listet Google zum Suchbegriff "Videoblog" bereits über 73.000 Einzelseiten.

Durch die mittlerweile starke Dominanz von kurzen Videos in fast allen Unterhaltungsbereichen des Web, begeistert das Thema "Vlog" auch die Anbieter von Blog-Services:

Google, Yahoo, MSN und andere Portale bereiten derzeit kostengünstige Video-Hosting Lösungen vor. Die weltgrößte Suchmaschine Google hat bereits den Upload von Videos und die Suche in Vlogs in seine Videosuchmaschine integriert.

Ob tägliche, wöchentliche oder monatliche Berichterstattung, die Chancen stehen gut, dass Videoblogs in Zukunft ein wichtige Rolle im Internet spielen werden. Nicht nur weil sie dem Medium mehr Leben einhauchen, sondern weil sich viele Sachverhalte einfach besser anhand eines kurzen Films erläutern lassen anstatt über Text.

Recherche des heutigen Tages ... man bemerke SONNTAGS """ Teil 2

Vodcasting im Trend

Online-Videos (Vodcasting oder Vlogs)

Kein Wunder, das Video im Internet auf dem Vormarsch ist. Dabei stellen nicht nur die Konsumenten ihre selbstproduzierten Clips zum Abonnieren ins Netz, auch Unternehmen setzen sich immer mehr mit dem Vodcasting auseinander. So investieren in den USA Internet- und Medienunternehmen wie Google, Yahoo und AOL massiv in Rich-Media-Content. Apple meldete drei Wochen nach Start seines Videoangebots mehr als eine Million Downloads. Gleichzeitig stimmen auch andere Rahmenbedingungen: Dank größerer Bandbreiten können viele Konsumenten ihre Videos on Demand sehen.

Wer noch nicht weiß, wie unterhaltsam Vodcasting sein kann, sollte sich unbedingt einmal Rocketboom oder Ehrensenf anschauen. Dort gibt es jeden Tag kleine Videoclips mit "Fun Stuff" zu sehen. Absolut kultverdächtig und suchtgefährdend.

der Link dazu ...

Recherche des heutigen Tages ... man bemerke SONNTAGS """

Podcasting – Hype oder relevanter Kanal? unter folgendem Link zu finden
Fakt ist, das beweisen bereits viele Zahlen, dass Podcasting seine Hörer und Fans längst gefunden hat. Die Verbreitung von MP3 Playern und iPods sowie von Breitbandanschlüssen in Haushalten trägt hierzu nicht unwesentlich bei. Mittlerweile werden, so Alexander Wunschel, mehr als 25 Tausend Podcasts bei iPod gelistet, weltweit gibt es 42 Millionen Podcasting Nutzer. Pro Monat werden 1,9 Millionen Downloads erreicht und bis 2010 spricht man von 60 bis 80 Millionen Nutzern weltweit. Zahlen, die die Marketer aufhorchen lassen sollten. Denn Podcasts werden die Mediennutzung und Mediengewohnheiten verändern. Content, wherever you are, whatever you want – erinnern wir uns alle noch an das Cluetrain-Manifest?

Ob Podcastings zukünftig als Marketingtool zum Einsatz kommen, hängt sicherlich von der Frage des Contents ab. Ein Podcast sollte informativ, unterhaltend sein und regelmäßig erscheinen. Es wird eingebunden in das bereits bestehende redaktionelle Umfeld und dient als weiterer Übertragungskanal.

Ob dies der Kanal der Zukunft sein wird, wage ich nicht in Frage zu stellen.


Ich denke dabei an die neuen Handygenerationen, die Telefon, MP3 Player und TV zugleich sind. Wo werden wir zukünftig unseren Content konsumieren? Zu Hause vor dem Rechner, vor dem Fernseher, im Büro, im Auto oder im Cafe? Die mobile Gesellschaft wird hierzu sicherlich bald eine Antwort finden. Die nächsten Studienergebnisse liegen sicherlich bereits in den Schubladen.


Heike Bedrich, Talisman

Blumen finde ich faszinierend ...

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Freitag, 17. Februar 2006

sehr genial ...

Für alle die trotz meiner Mehrfachwerbung immer noch nicht regelmäßig diesen Podcast schauen, habe ich das da entdeckte Video nun auch mal bei mir veröffentlicht -.-.-.- SMILE

Leider geht die Verknüpfung nicht mehr ... ;-(

http://video.google.com/

Mittwoch, 15. Februar 2006

Also DOCH ... Stichwort: Soziales NETZ

Soziale Kontakte verändern sich durch die Online-Kommunikation und lösen sich zusehends von lokalen Begrenzungen. Doch auch bei schwierigen Entscheidungen wird das Netz wichtiger.

Was viele Kritiker des Internets lange nicht glauben wollten, wird langsam, aber sicher zur Gewissheit. Das Internet zerstört die sozialen Kontakte nicht, sondern hilft sie aufzubauen.

Dass sich die Art der Kommunikation aber ändert, müssen wohl auch eingefleischte Fans zugeben. Denn das Internet, so ein Studie des Pew Internet & American Life Project, hilft nicht nur bei der Online-Sozialisierung, sondern auch bei der Suche nach Hilfe und beim Treffen verschiedener Entscheidungen. Besonders bei Problemen oder signifikanten Entscheidungen mobilisieren Internet-User ihre Online-Netzwerke. Zudem fand die Studie heraus, dass den Online-Usern mehr geholfen werden konnte in entscheidenden Situationen, als denjenigen Menschen, die auf diese Sozialisierung verzichteten.

Nicht verwunderlich, dass 45 Prozent der Internet-Nutzer erklären, dass das Internet innerhalb der letzten zwei Jahre bei wenigstens einer großen Entscheidung eine wichtige Rolle gespielt habe.

Als Grund, warum soziale Netzwerke über das Internet existieren, gibt Jeffrey Boase, Soziologe an der Universität Toronto und Ko-Autor der Studie, an, dass Menschen nicht immer anriefen oder ihre Freunde besuchten.

Ein elektronischer Durchschlag dagegen könne regelmäßig mit ein paar Tastendrucken versandt werden. Barry Wellman, Kollege von Boase an der Universität Toronto, spricht in diesem Zusammenhang auch von ‚networked individualism’ und meint damit, dass Nutzer moderner Kommunikationstechnologien weniger an lokale Gruppen, als vielmehr an lose und verstreute Gruppen gebunden seien.

Dienstag, 14. Februar 2006

Studie: Blogs haben großen Einfluss

Kritische Blogs können durchaus zu einem Problem für das Firmen-Image werden, das zumindest hat eine Studie der drei Unternehmen Market Sentinel, Onalytica und Immediate Future PR ermittelt.
Am Beispiel des Dell-kritischen Blogs von Jeff Jarvis soll der Einfluss von Blogs auf den Ruf eines Unternehmen belegt werden.

Ziel der Studie war es, den Einfluss von Blogs mit wissenschaftlichen Methoden zu messen, statt sich nur auf den subjektiven Eindruck, gestützt durch die Zahl der Kommentare und ein Google-Ranking, zu verlassen.

Das Ergebnis der Untersuchung: Der Einfluss von Blogs ist auf Kosten traditioneller Medien gewachsen. So sei das Blog von Jeff Jarvis der wichtigste Online-Anlaufpunkt für diejenigen, die schlechte Erfahrungen mit Dell gemacht haben, wobei seine Position von verbündeten Blogs gestützt wird. Dell selbst hingegen habe kaum einen Einfluss auf das Thema.

Jeff Jarvis selbst zweifelt an den Ergebnissen: "Ich glaube nicht, dass ich irgendetwas beeinflusse." Er sieht sich und sein Blog eher als Anziehungspunkt von frustrierten Kunden, die schon vorher genervt waren.

Die Ergebnisse der Untersuchung stehen in Form eines Whitepaper zum Download bereit.

Online Werbung

Online-Werbemarkt wächst rasant

Großteil der Umsätze auf die klassische Online-Werbung, also die grafischen Werbemittel und das Sponsoring
An zweiter Stelle rangiert die Suchwort-Vermarktung
Ebenfalls ein respektables Wachstum erzielten die Affiliate-Netzwerke


Dank zunehmender Bandbreiten beobachten wir aber einen Trend zu Bewegtbild-Werbung wie Streaming-Ads und Flash-Animationen, der sich 2006 ganz sicher weiter verfestigt"

MP3-Webcasts zum Mitnehmen

RSS ist zu mehr in der Lage, als nur auf aktuelle Nachrichten hinzuweisen: Mit Podcasting hat in den letzten Monaten ein neuer Trend vor allem in der Blog-Szene zu einem regelrechten Hype geführt. Mit der Technik kann jedermann Audio-Inhalte zusammenstellen, die dann automatisch in die MP3-Player von Nutzern geschoben werden.

Die Inhaltsflut an Musik und gesprochenem Wort ist - wie auch bei Blogs - sehr bunt und vielfältig...

Hinter all dem steckt Podcasting, eine Idee des Techno-Pioniers und Ex-MTV-Moderators Adam Curry. Er entwickelte im Sommer 2004 zunächst mit AppleScript die Anwendung "iPodder". Damit lassen sich Audio-Inhalte, die auf einem Webserver vorliegen, über RSS-Feeds automatisch herunterladen und in eine Musikbibliothek wie iTunes einpflegen sowie auf portable Geräte übertragen.

Zusammen mit einem MP3-Player wie dem iPod - daher der Name Podcasting - hat man im Endeffekt ein stets aktuelles Audio-Archiv zum Mitnehmen. Oder, in Dotcom-Deutsch: "Near-Audio-on-Demand." Ein iPod ist für das Empfangen von Podcasts inzwischen aber nicht mehr nötig, jeder MP3-Player funktioniert damit. Mit dem Podcasting verwandt ist das auf BitTorrent und RSS setzende Broadcatching, mit dem sich beliebige Inhalte aus RSSF-Feeds auf die Festplatte spülen lassen.

Das Konzept fand besonders in der Blogger-Szene schnell viele Anhänger, die ihre Tagebücher nun auch in der Form des gesprochenen Wortes festhielt.
Inzwischen bieten, etwa über das deutsche Portal Podcast.de, auch zahlreiche Hobby-Radiomacher ihre Sendungen an. Doch auch die etablierten Medien haben den neuen Verbreitungsweg ihrer Inhalte bereits erkannt. Im Vorfeld der US-Wahl stellte etwa der Deutsche-Welle-Korrespondent Wolfgang Harrer seine Podcasts in Zusammenarbeit mit dem ZDF ins Netz.

Das Angebot an Podcasts ist inzwischen so vielfältig wie das Internet selbst.
Neben selbst erstellten und mal mehr, mal weniger gut gelungenen Inhalten findet sich in den zahlreichen Podcasts inzwischen natürlich auch wieder rechtlich Fragwürdiges.

Die derzeitige Podcast-Euphorie erinnert an die News-Push-Dienste wie Pointcast oder Avantgo Ende der neunziger Jahre. Der wesentliche Unterschied ist, dass die dem Podcasting zu Grunde liegenden Technologien aus der Community selbst entwickelt wurden und derzeit frei zur Verfügung stehen. So ist etwa Adam Currys iPodder inzwischen bei SourceForge als eigenständige Anwendung für MacOS und Windows und in einer Beta-Version auch für Linux bei Sourceforge erhältlich. [von Nico Ernst] (ck)

so also !

Sich Weblogs mit der Frage "wo können wir Weblogs einsetzen" zu nähern, ist also fast immer falsch.
Besser ist es, sich spezifische Kommunikationsfelder im Unternehmen anzusehen und zu fragen, ob ein Weblog hier die Kommunikation verbessern kann.

Weblogs sind nur ein Werkzeug im Kommunikationswerkzeugkasten - im Moment ein ganz wichtiges

;-)
Schlusssatz:
"Beim beständigen Nachdenken über den richtigen, den perfekten Weg, darf man das Ziel niemals aus den Augen verlieren.

'Der Mensch ist ein zielstrebiges Wesen, aber meistens strebt es zu viel und zielt zu wenig.'
(Günter Radtke)"

Zum Strukturwandel der virtuell irritierten Öffentlichkeit

Das Internet ist der Ort permanenter Mediendämmerung.
Klassische Medien und ihre Sachwalter werden im guten Hegelschen Sinne einverleibt, schlicht gefressen oder auf traurige Nischen beschieden. ... Das Anzeigengeschäft wird zunehmend durch das Netz effektiver erledigt.
aus folgender Quelle entnommen.
Das Internet ist so geschmeidig, rasant und unvorhersehbar, dass klassische Medien wie die Presse kaum noch mithalten können. Und während die Zeitung von gestern im Müll landet, sendet das Netz immer weiter und weiter und weiter.
Der Strukturwandel der Öffentlichkeit durch das Internet geht indes weit über die Effektuierung von medialen Angeboten hinaus. Zeitungen und Zeitschriften und selbst das müder werdende TV sind keine medial unangefochtenen Herrschaftszentren mehr, die allverbindlich in das weite Hinterland der Meinungen strahlen. Wenn die Online-Nutzung wächst – und nichts spricht gegen ihren weiteren Siegeszug - reduziert sich die Kommunikationsmacht klassischer Medien.
An Stelle der Meinungsmachtlehren von gestern gilt heute eine mediale Brandstifter-Theorie:

Eine Botschaft, die nicht mal gut platziert sein muss und oft nicht mehr als Verschwörungs-Hautgout ausstrahlt, kann sich über die magischen Kanäle der unzähligen Netzkoordinaten so schnell bewegen, dass die klassischen Mediensaurier allenfalls nacheilen. Sollte man diese Informationsbrandstiftung nicht mit virtuellen Viren vergleichen, deren Verbreitung kettenreaktiv verläuft und die mit derselben Rohrpost ausgelöst werden mag?

so so ;-)

Angst ? Die fünfte Macht im Staat?

Immer mehr "Blogger" führen eine Art Online-Tagebuch im Internet.

Sie sind untereinander vernetzt und bilden eine virtuelle Gemeinschaft, die trotz massenhaft banaler Inhalte nicht unterschätzt werden sollte.

Die fünfte Macht im Staat?
Weblogs und ihr Einfluss auf die Medien


"gewaltige, aufgestaute Menge nicht dazugegebenen Senfs" bezeichnet hat, ... verbreiten sich unglaublich schnell.
... die Betreiber selbst veröffentlichen Links zu Einträgen auf anderen Blogs, die ihrer Meinung nach interessant sind. So entsteht eine Art passiver Kettenbrief, der nie zugestellt, aber oft gelesen wird. Ein Blick auf fünf bis zehn Weblogs reicht aus, um einen umfassenden Überblick über die Quintessenz der Blogosphäre zu erhalten.


Das wiederum erzeugte Aufmerksamkeit und fand sogar seinen Weg in die klassischen Medien.


Potenziell kann somit jeder zum Sender werden.

Schneeballartig
kann bei entsprechend weit reichendem Interesse so eine kritische Masse an Publikum entstehen, die man als "die Öffentlichkeit" bezeichnen kann.

Es sieht, was die Bedeutung der Weblogs in der öffentlichen Meinung betrifft, für den Moment also so aus, als hätten lediglich einige Journalisten die Blogs für sich als weiteren Vertriebsweg für ihre Geschichten entdeckt.

Dennoch sollte man Blogger generell nicht unterschätzen.

Denn die Gemeinschaft wächst stetig und wird eines Tages groß genug sein, dass ein Publikationserfolg nicht mehr von althergebrachten Medien abhängig sein wird. "Bild" scheint das zu wissen. Denn obwohl das Springer-Blatt die Blogger offiziell nicht ernst nimmt ("nur ein paar Studenten"), werden Fehler, die in "BILDblog" dokumentiert sind, bei "Bild online" ganz schnell und heimlich korrigiert.

und noch einer ...

Die Online-Werbung sei eine der wachstumsstärksten Branchen der deutschen Wirtschaft.

Ein Vergleich mit den anderen Mediengattungen Funk, Print und Plakat, die im Schnitt um rund fünf Prozent gewachsen sind, belegt die Entwicklung.

Als wesentliche Gründe wurden die zunehmende Verbreitung breitbandiger Internetanschlüsse, die zunehmende Nutzungsintensität ....

der Link dazu

nächster Link ...

Schmidts vorläufiges Fazit aus den Ergebnissen:

Die Wahrnehmung von Blogs als in erster Linie quasi-journalistischer Gegenöffentlichkeit sei ebenso falsch, wie Weblogs als Kinderei abzutun. Aus Sicht der traditionellen Medien liege "die neue Qualität eher in der Rolle der gesamten Blogosphäre für die Kanalisierung von Aufmerksamkeit".

Studie gibt es da ...

Links des Tages ...

“On-Demand kommt und wird alles ändern”, sagt er. “Wir werden die Medienwelt nicht wiedererkennen.”

“Wer nicht Teil der Konversation ist, wird nicht gehört werden.”

Es ist erstaunlich, wie wenig über diese Revolution in Deutschland gesprochen wird, wie wenig Ansätze hierzulande zu erkennen sind, ihr gerecht zu werden. Vielleicht liegt es daran, daß diese Revolution schon einmal angekündigt war, vor ein paar Jahren im allgemeinen Dotcom-Hype, und dann doch nicht eintrat. Jetzt hat sie begonnen.

Montag, 13. Februar 2006

Mein Lieblingsmaler ....

über den habe ich noch gar nicht berichtet ... also wird das heute nachgeholt ...

Es ist und bleibt .... Edvard Munch

Geniale Bilder, wahnsinns Stimmungen mit sehr Gefühl und Emotionen ich bin immer wieder begeistert.


Aspekte seiner Bilder waren die unerfüllbare Liebe, die Melancholie, die Kämpfe der Geschlechter, der Schmerz, die Lebensangst und die Einsamkeit.

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u Munchs großen Themen, die auch in seinem Lebensfries zu finden waren, gehörte neben dem Thema Tod, welches für Munch nach den einschneidenden Kindheitserfahrungen eine bedeutende Rolle spielte, auch das Thema Liebe. Diese Bilder, die 1895 in der Berliner Galerie Ugo Barccio ausgestellt wurden, zeigen Stimmungen und Impressionen des Seelenlebens, die einen Kampf zwischen Mann und Frau bildeten, der Liebe genannt wird. Aufgrund eines einschneidenden Erlebnisses welches Munch zutiefst verletzte und welches ihn auch für die Ehe nicht mehr tauglich machte, stellte er die von jetzt an so stark gehaßte Frau in seinen Bilder vielfach als blutsaugenden Vampir, die Liebe als tödliches Verhängnis dar. aus folgender Seite entnommen

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Morgen ist VALENTINSTAG ....

Oder auch das Jahresereignis der Blumenhändler genannt .. und ????

dazu habe ich nur folgendes kleines animiertes Bild ...

Interessante Links zum Thema "Podcasting"

So, nun mal wieder ein paar spannende Links

Der Erste zum Thema Podcast allgemein

und der Zweite zu den rechtlichen Grundlagen von Podcasts

so und wer davon dann noch nicht genug hat, dann läuft unter pimp my brain gerade ein sehr spannendes Gewinnspiel und die Tessa weiß das Lösungswort ... Bestechungsversuche bitte auf folgendes Konto .... ;-)

und dann noch eine interessante Seite, es gibt nämlich jetzt einen PodcastClub ;-) Cool oder ?

Sonntag, 12. Februar 2006

Für das Holgerchen !!!

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Samstag, 11. Februar 2006

nun das eindeutig letzte Bild gegen das "Kühle Weiß" draußen ....

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Die Dorit gibt ein optimales Werbeobjekt her !

Farbe im Winter !!

So, nun etwas Farbe gegen den WinterBlues ... ;-)

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Donnerstag, 9. Februar 2006

Recherche des heutigen Tages ...

beim Durchsuchen einiger Blogs bin ich heute über Links zu folgender Sammlung gekommen ...

Ein Statement ...

1) Bloggs sind ein sehr persönliches Medium
2) In einem Unternehmen wäre "autorisiertes Blogging" Teil der Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations-Strategie
3) Unternehmen sind an einer offenen und öffentlichen Diskussion im Anarchismus des Internet nicht interessiert
4) Unternehmen haben Angst
5) Autorisierte Unternehmensbloggs wären todlangweilig


Ein anderes Statement ...

Bloggs ein interessantes (Marketing- und PR-Medium für Unternehmen sind

noch eins ...

Das größte Potenzial für Weblogs sehe ich bei KMU

noch eins....


Kurzum: man kann ein public Blog ohne stringente Kontrollen, die nach hinten absichern, ob denn alles soweit im Lot ist, nicht führen. Nur, was ist daran so schlimm? Lieber abchecken und absegnen lassen, bevor man Dummfug erzählt. Dafür sind Unternehmen ab mehreren tausend MA einfach zu komplexe Gefüge
.

und noch eins ...

ein Großunternehmen nicht als eine Einheit, sondern wie Du als viele viele kleine Einheiten .... ihre Blogecke finden


so und noch eins ...

Es ist eine Frage der Einstellung. Ist _der_ Kunde wichtig? Oder nur die Masse der Kunden?

diesen Blogeinträgen habe ich noch eine Statements mehr entnommen ... tja da bleibt mir wohl nix weiter übrig um das ganze zu strukturieren mal eine Matrix zu erstellen ... die findet ihr dann entweder heute spät .. oder morgen "

Bis dann dann

Wenn ihr den Artikel davor gelesen habt, wisst ihr, dies hier ist meine Sekunde ""

Toll Oder !

So nun noch ein kleiner Link, als Empfehlung sozusagen ...

myspace ! JA, mal wieder was zum anmelden, aber sehr cool !

So, und da ihr ja meine Freunde werden wollt, hier mein Link ...

my URL

Jede Sekunde startet im Internet ein neuer "Blog"

Vom Franky wurde ich heute auf folgenden Artikel hingewiesen ....

Jede Sekunde startet im Internet ein neuer "Blog"

San Francisco - Internet- Tagebücher und persönliche Journale erfreuen sich steigender Beliebtheit.

Jede Sekunde komme im weltweiten Datennetz ein neuer "Blog" hinzu, teilte das kalifornische Unternehmen Technorati mit.

Pro Tag sollen sich insgesamt 75.000 neue Tagebücher mit 1,2 Millionen neuen Einträgen hinzugesellen. Insgesamt gebe es bereits 27 Millionen solcher Online- Tagebücher im Netz, acht Millionen mehr als noch im Oktober 2005.

In dem aktuell vorgelegten Report erwartet Technorati, dass die Summe aller Blogs sich knapp alle fünf Monate verdoppelt. Die so genannte "Blogosphere" sei inzwischen 60 Mal größer als noch vor drei Jahren, sagte Report-Autor Dave Sifry.

Weblogs oder Blogs sind Online- Tagebücher oder Journale, die ständig aktuell gehalten werden. Oft sind die Betreiber Privatpersonen, aber auch große Tageszeitungen wie das "Handelsblatt" oder die "Bildzeitung" betreiben Blogs. Technorati gilt als einer der führenden Betreiber von Suchmaschinen, die sich auf Blogs spezialisiert haben, und konkurriert in diesem Segment auch mit Google.


und nun noch der Link dazu ...

und ein zweiter " ...

Hamburg - Immer mehr Menschen finden Gefallen daran, ihre Gedanken und Erlebnisse mit anderen im Internet zu teilen. Blogger nennen sich diese Leute, die Kommentare, Einträge und Fotos chronologisch sortiert in einem so genannten Blog im Netz zugänglich machen.

Mal ist der Inhalt für die breite Öffentlichkeit gedacht, mal nur für einen ausgewählten Personenkreis. Dank Kamera-Handy oder Personal Digital Assistant (PDA) ist es immer besser möglich, in jeder Lebenslage zu bloggen, also seine Internetseite auch von unterwegs mit Inhalt zu füllen. «Moblogging» wird das genannt, dabei steht das «Mo» für «Mobile».


dazu der Link ...

«Die Mobilfunkbetreiber haben das Thema noch längst nicht entdeckt»

Mittwoch, 8. Februar 2006

nein, das ist nicht mein Tagesablauf !!! NEiN !

Aus folgenden Artikel

Sie gehörten zur New Economy wie das Risikokapital:

Typische Hype-Begriffe wie "Community" oder "Interaktivität". Jetzt geistert ein neuer Begriff durch die Online-Welt:

Web 2.0. Was steckt dahinter?

Der Tagesablauf eines typischen Web-2.0-Nutzers könnte ungefähr so aussehen:

Bevor er das Haus verlässt, lädt er seine Lieblingspodcasts aus dem Netz auf den MP3-Player - frisches auf die Ohren für die U-Bahn.

Am Arbeitsplatz lässt er sich per RSS-Feed die neuesten Nachrichten und Einträge aus seinen Lieblingsblogs anzeigen.

Seine E-Mail sortiert er schon lange nicht mehr in altmodischen Ordnern, sondern er nutzt den unbegrenzten Speicherplatz und die intuitive Suche von Google-Mail.

Bookmarks liegen nicht mehr im Browser, sondern online bei "del.icio.us". Auch seine Dokumente erstellt und verwaltet er nicht mehr lokal mit Word oder Excel, sondern selbstverständlich online über browserbasierte Programme wie Writely.

Zum Nachschlagen reicht das Online-Lexikon Wikipedia, das Restaurant für den Abend findet er über Google-Maps. Dort haben dutzende Internetnutzer schon ihre Lieblingsplätze eingetragen - ihnen vertraut er mehr als den herkömmlichen Restaurantführern.

Vor dem Schlafengehen schreibt er noch seine Erlebnisse des Tages in sein Blog und stellt die dazugehörigen Fotos bei Flickr ein.

Toll ODER ???

!Mut - Coolness - richtig cool" und ein weiterer Witz (von Holgerchen)

Der Unterschied zwischen Mut, Coolness und absolut richtig coolen Männern:

Mut:

Mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Deine Frau steht da und wartet auf Dich mit einem Besen in der Hand und Du fragst: "Bist Du am Saubermachen oder fliegst Du noch irgendwo hin?"

Coolness:

Mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd. Du haust Deiner Frau eine auf den Arsch und sagst: "Du bist die Nächste...!"


Richtig cool:


Mitten in der Nacht besoffen heim kommen, deine Frau liegt im Bett, du siehst aber dass sie noch wach ist. Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor Ihr Bett.

Auf die Frage: "Was machst du da?" antwortest du: "Wenn das Theater gleich los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen !!!"

Und der Zweite:

Was ist der Unterschied, zwischen Liebe, großer Liebe und Übertriebener Liebe ?

b..., s..., g...

.. der ist zugegeben unter der Gürtellinie ... daher auch nur verkürzt dargestellt ;-))

Mein Cousinchen ...

Liebste Sandra, du findest meinen Blog (wie in der deiner OpenBC Nachricht Hey mal ganz erhrlich, ich hab mir mal deinen Blog angesehen......gibt es Menschen die sich dafür interessieren??????? Ich kanns mir schwer vorstellen :-)
Dein Thema, darüber schreibst du ja nur in diesem Bolg... die ganzen Artikel usw...
Ich versteh da nix....den Bolg an sich finde ich aber gut
also gut.

Das ist schon mal toll!


Da ich ja beständig gefragt werde, über was ich schreibe (wen auch immer das eigentlich interessiert), dann die nächste Frage, was bitte ist ein Weblog Weblogs, auch Blogs genannt, sind Online-Journale, die sich durch häufige Aktualisierung und viele Verlinkungen auszeichnen. Die meisten Blogs setzen bei einem neuen Artikel einen oder mehrere zentrale Server davon in Kenntnis. Jedes Weblog ist ein für sich eigenes Journal.oder noch besser was in Gottes Namen ist ein Podcast Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Audio- oder Videodateien über das Internet, denn das kennt dann wirklich keiner mehr ! Dies sind ja nur die Fragen, die kommen wenn ich schon etwas erklärt habe, was ein Push Abgeleitet wird dieser Begriff von dem englischen Wort to push = drücken. Es ist eine Art der Kommunikation, bei der der Absender einer Botschaft den Zeitpunkt der Kommunikation selbst bestimmt- oder
eine andere Art ist Pull Diese Begriffsverwendung stammt von dem englischen Verb „to pull = zie-hen“ ab. Sie bezeichnet eine Art der Kommunikation, bei der der Empfänger einer Botschaft den Zeitpunkt der Kommunikation selbst bestimmt und die Informationen gezielt anfordert. Wie etwa das Betrachten einer Website, der Empfänger selbst, muss die Informationen gezielt anfordern, indem er die gewünschte Seite aufruft oder über eine Suchmaschine ausfindig macht-Marketinginstrument ist, weiß erst recht keiner.
Also einfach ein Verweis auf den Blog und ich kann mich mit den Leuten (wer auch immer, wenn du verstehst was ich meine ;-) ---- ) über andere Dinge unterhalten !

So und da du ja nun in der gleichen Lage wie ich bist und niemand dein Thema verstehen wird und eigentlich es auch nicht genau wissen will, kannst du sagen, schau auf www.sannyskleinewelt.twoday.net ;-)

und dann kannst du ihm sagen und ? Was wolltest du noch ? Wolltest du noch was fragen ? Und dann kannst du letztendlich das Gespräch in eine von dir gewünschte Bahn lenken ODER ??? Wie siehst du das kleines Cousinchen ??

08.02.2006 ... aber 01:25 Uhr ;-)

nein, ich bin heute mal nicht zeitig auf, ich bin immer noch wach .... !

Ich habe heute Web 2.0 und Social Software mit eingebaut und die Auswertung der Umfrage grafisch aufgearbeitet und angefangen zu integrieren.

Das ist ja alles hübsch, ein Kapitel bereitet mir aber noch ein paar Schwierigkeiten ...

Suchmaschinenmarketing(bei Wiki steht dazu folgendes , das wäre ja von Prinzip her auch noch pasabel, aber ich suche nach einer Quelle, welche mir dabei hilft, zu analysieren und zu verdeutlichen, warum Blogs so gut bei google gerankt werden ...

Aktualität
Verlinkungen, insbes. Permalinks
Content und und ...


nur eine gute Quelle brauche ich noch .. .hat jemand eine ... ??

Ich habe bisher folgendes aber auch ganz gutes Dokument: Suchmaschinenoptimierung- (pdf, 162 KB) der Link dazu folgt noch ... morgen im Laufe des Tages ""

na schau an, da habe ichdoch gerade mal noch einen guten Link mit einer zumindest auf den ersten Blick gut klingenenden Studie zum Mailing im B2B Bereich gefunden die ist dann morgen dran !

Fazit:
Wer E-Mail-Marketing professionell für sein Unternehmen aufbaut, erweist sich und seinen Kunden einen großen Dienst. Ihre Marketingabteilung
kann schnell und flexibel arbeiten und jede Chance zum Dialog nutzen. Ihr Kunde freut sich über individuelle Nachrichten
und prompte Informationen. Das bedeutet zufriedene Kundschaft und im Idealfall gute Verkaufszahlen.

Suchmaschinen ... hmmh

ich habe gerade Zeit damit verbracht meinen Blog bie google publik zu machen oder besser versucht es zu tun ... nur leider will die Kontrolldatei partout nicht von google akzeptiert werden ... wieso nicht ? Sie hat die Endug html ... sie ist genauso geschrieben, da strg C und strg V aber ES GEHT NICHT ! Toll und mittlerweile ist es 01:54 und morgen früh um 7 Uhr muss ich aufstehen ... damit ich früh meine Wachwerdstunde habe um um 8.30 meinen Termin zu schaffen !

Dienstag, 7. Februar 2006

die 8 Aspekte des Web 2.0

sind laut Tim John:
  • The Web As Platform
    Data Is The Intel Inside
    The Architecture of Participation
    Lightweight Business Models
    End of the Software Adoption Cycle
    Software Above A Single Device
    Innovation in Assembly
    The Power of the Tail
so .. und da ich diese gerade ausarbeite .... möchte ich nicht gestört werden ;-)

Bis dann dann ....

Social Software ...

Da dieser Blog unter anderem zu einem besseren thematischen Verständnis unter meinen Freunden in Bezug auf mein DA - Thema führen soll, wird heute eine kleine Übersicht zu SOCIAL SOFTWARE eingestellt.

Was ist denn überhaupt SOCIAL SOFTWARE ?

Das wichtigste Kriterium von Social Software ist die Gestaltung von Beziehungen zwischen Individuen bzw. Personengruppen untereinander. Bei „herkömmlicher“ Software liegt der Fokus dagegen auf einer individuellen Produktivitätsorientierung. Hippner, Wilde

Folgende Anwendungen werden als soziale Software bezeichnet:
  • Wikis
    Weblogs
    Webforen
    Kontaktbörsen (wie OpenBC, Friendster)
    Web-Applikationen zur Vernetzung von Content und Personen (flickr)
    Social- Bookmark – Manager
Bei Fragen ... einfach eine Mail an Theresa ;-)

Montag, 6. Februar 2006

Zusammengefasst .... !

So, nachdem ich heute kurz den neusten Videocast auch Internet- TV genannt geschaut habe, habe ich mir den aktuellen Podcast von der pimpmybrain Site angehört und bin dadurch auf folgendes aufmerksam geworden .... a) ich bin zu jung für das Gewinnspiel, denn die 80er Musik ist nicht wirklich ein Bereich wo ich mich gut auskenne, also werde ich kein Handy gewinnen und b) habe ich mich bei frappr hmmh was ist das kommt sicher die Frage ... auf der Seite ist oben rechts eine Map dargestellt wo gezeigt wird, an welchem Ort der Welt sich die Hörer befinden ...
Schlussfolgerung, ich bin ein Hörer, ich habe mich da eingetragen ... hier für euch die Daten ---- > der Link und wenn ihr magt und noch nicht von mir eingeladen wurdet, dann bitte anmelden .... Nele und Franky und HOLGER ;-) sind auch schon drin ;-)

So, nun muss ich erstmal weitermachen ... Web 2.0 und Social Software und die Google Welt warten !!!

Bis später !

Sonntag, 5. Februar 2006

B2B Marketing

So , heute ist das Kapitel B2B-Marketing an der Reihe ... tja, was ist das ??

Unter B2B Marketing werden lt. GOIDEFROID alle Bereiche des Marke-ting verstanden, die nicht zum Konsumgütermarketing gehören oder sich nicht direkt an private Endabnehmer wenden. Der Begriff B2B-Marketing in einer einfacheren Abgrenzung definiert, bezeichnet Markttransaktionen, wo sich beidseitig ausschließlich Organisationen befinden und keinesfalls private Konsumenten

Das erwähnte Buch darin, bzw. der Autor ist der folgende: zu finden bei Amazon ;-) und zu empfehlen !

und es gibt auch Unterkapitel:

- Die Marktstruktur - stark segmentiert

- Die Produkte - technisch anspruchsvoll und erklärungsbedürftig

- Das Käuferverhalten - "rationaleres" Beschaffungsverhalten

- Die Vertriebswege - kürzer - oftmals Direktvertrieb

- Die Preisgestaltung (eher unwichtig für meine Arbeit)

und ganz wichtig:

- Die Kommunikation - persönliche Ansprache sehr wichtig - und für meine Arbeit ist besonders der Teil Kommuikation über das Internet von Bedeutung "

Twitter, Zitate und Flickr Bilder


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theresa_f - 9. Okt, 00:12
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