Video

Donnerstag, 6. April 2006

Zeichen

Heute bin ich von bösen Kopfschmerzen geplagt, doch glatt mal aus dem Haus gegangen! Oder besser, ich bin gefahren. Mit meinem Rad - zu meinem Lieblingsteich - und als ob es mich verfolgt, angekommen an meiner Lieblingsstelle, mittlerweile schon Kopfschmerzfrei, was finde ich: Computerzubehör. Makaber. Ich gehe an die frische Luft und was finde ich, Überbleibsel von achtlosen Menschen, welche Sondermüll gerade da ablegen, wo andere Ruhe finden wollen. Tja, das Internetzeitalter holt uns eben sogar an den Stellen ein, wo wir es nicht vermuten.

Seht selbst! Und ganz nebenbei kann ich nun auch demonstrieren, dass ich ein Video integrieren kann, ohne wie bei youtube vorgesehen begrenzt zu sein! SO !!! Grübi freut dies sicher sehr ... Stichwort: down under!








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Donnerstag, 30. März 2006

Video-Blog

entnommen aus pr-blogger.de

>> Wie groß sind eigentlich die technischen Hürden, ein eigenes Videoblog zu betreiben?

Software, die den gesamten Workflow bis hin zum Veröffentlichen im Web zusammenfasst. Bahnbrechend ist hierbei Apple mit seinem iLife 06 für ganze 79 €. Die darin enthaltenen Programme ermöglichen auch Anfängern jeden Arbeitschritt vom Videoschnitt bis hin zum Publizieren eines Blogs.

--> werde ich testen ... ist gerade in Auftrag gegeben die SW, mal schauen ob das funktioniert ! Ich habe doch Grübi versprochen in Australien einen Videoblog zu pflegen ;-)

>> Wie stark wird sich das Videocasting oder Vodcasting in den kommenen Jahren verbreiten?

Videocasting sehe ich nicht isoliert als neuestes Trendthema, sondern als Ausdruck einer größeren Aufbruchsbewegung im Netz hin zu mehr audiovisuellen Inhalten. Gerade in den USA investieren Internet- und Medienunternehmen - Google, Yahoo, AOL, etc - wieder massiv in rich media content. Innerhalb dieser Entwicklung werden Vodcasts sicherlich zu einem festen Bestandteil der Online-Medien. Wenn jemand mit hoher Frequenz publizieren möchte - ob als Amateur, Kreativer, Journalist oder als PR-Profi eines Unternehmens - dann sind Vlogs und Vodcasts äußerst kosteneffektive Medien.


>> Wird Vodcasting ein Massenphänomen oder bleibt es ein Nischenthema?

Letztlich scheint es eine logische Konsequenz der Evolution des Webs zu sein. Viel wird davon abhängen, wie sich die Mainstream Medienunternehmen dazu verhalten und wohin sich die Plattform-Technologien entwickeln. Als Onliner wollen wir Videocontent haben; woher er kommt und auf welchen Plattformen wir ihn konsumieren, bleibt wird immer mehr zur Nebensache.
Pod- und Vodcasts sind dafür der schlagende Beweis. Die großen iPods spielen ab dieser Generation immer auch Video ab, ähnlich wird es bald mit allen Handies und Spielekonsolen sein. Da entsteht ein gigantisches Contentvakuum, das nicht nur mit Audio gefüllt werden wird. Vodcasting ist aus diesem Kontext nicht wegzudenken, zumindest als Spielwiese, Incubator, PR- un

Als wichtigste Grundregel gilt hier: "Guter Ton macht das Bild schärfer".

Freitag, 24. Februar 2006

und hier noch die Aussage eines Experten dazu ...

...

.... doch die Telkos in Europa dürften die nächsten zwölf Monate eher den Markt beobachten und nur in Testmärkte investieren, da Technologie wie VDSL2 und auch die Set-Top-Boxen noch Zeit zur Reife brauchen."

der Link

... enorme Vorteile im Kundenbeziehungs-Management, da sich auf Basis von IP eine Multikanal-Strategie einfacher umsetzen lässt.

"Mit dieser Erweiterung unseres E-Commerce-Angebots - neben Internet und M-Commerce jetzt auch T(V)-Commerce - bringen wir den Point of Sales direkt ins Wohnzimmer unserer Kunden" Zitat von Rainer Hillebrand, Vorstand Vertrieb, Marketing und E-Commerce bei Otto

Definition am Rande

Das Internet im Fernsehen

IPTV ist die Abkürzung für Internet Protocol Television und eine von Microsoft entwickelte Technologie für die Übertragung von Digitalem Fernsehen.

Die Plattform ist als Backend-Pendant zum Windows Media Center auf den Wohnzimmer-PCs gedacht.

Mit IPTV lässt sich wie auf einem PC zwischen Kanälen umschalten oder das Programm anhalten.

Darüber könnten Anbieter eigene TV-Streams mit Inhalten für Video on Demand (VoD) oder vorgefertigten, auf der Hardware der Nutzer gespeicherten Musik- oder Filmbibliotheken zusammenführen und mit Möglichkeiten zum digitalen Videorecording verknüpfen.

Als Kompressionsverfahren verwendet Microsoft IPTV Windows Media 9, Inhalte lassen sich mit Microsofts Digital-Rights-Management-System (DRM) schützen.

Beste Kompressionsverfahren arbeiten heute noch in MPEG 2, da MPG 4 noch nicht ganz stabil läuft.

IPTV (Internet Protocol Television) verbreitet sich mit rasender Geschwindigkeit

Auf der Suche nach neuen Services setzen TK-Carrier auf Videoinhalte:

Auf Basis von Internet Protocol Television (IPTV) entstehen Angebote für den B-to-C- als auch den B-to-B-Bereich.

"Das Internet mit seinen vielfältigen Inhalten auf den Fernseher bringen",

Der Clou daran ist, dass sich mit IPTV das Unterhaltungsangebot im heimischen Wohnzimmer ausbauen lässt und es

gleichzeitig Möglichkeiten im B-to-B etwa der Kundenbindung und dem Service am Point of Sales bietet.

In puncto Technik ist Microsoft Chart zeigendie treibende Kraft. Die Analysten der Management Research Group (MRG) prophezeien IPTV ein explosionsartiges Wachstum:

Die derzeit weltweit rund 2,1 Millionen User sollen sich bis ins Jahr 2008 mehr als verzehnfachen. Über 100 Kommunikationsdienstleister haben daher digitale Fernsehdienste gestartet - zum Teil als Pilotprojekte. Nicht ohne Grund: Im klassischen Handy-Geschäft lassen sich kaum Margen erreichen, die Konkurrenz ist übergroß und der Durchbruch neuer Technologien wie GPRS und UMTS lässt weiter auf sich warten.

Dieser Gastbeitrag ist im Fachmagazin "IT-Director", Heft 12/2005 erschienen
TK-Anbieter wie die Deutsche Telekom Chart zeigen, Swisscom Chart zeigen(Bluewin), Tiscali Chart zeigen, Telecom Italia und Arcor setzen daher auf neue Umsatzquellen und offerieren IPTV-Dienste, die im Wesentlichen Video-on-Demand-Programme, Service-Portale und Special-Interest-Themen bieten. "Die Kabel-Provider sind auf dem Weg zum Triple-Play. Das heißt, sie wollen neben der Sprache und Daten nun auch verstärkt Video-Angebote über ihre Netze übertragen und schnüren mittlerweile recht lukrative Service-Pakete", erklärt Wildt weiter.

Um die Angebote in nötiger Qualität empfangen zu können, ist allerdings eine hohe Bandbreite nötig:

Neun Megabit Übertragungskapazität sollten es laut Uwe Schnepf, Director New Media Tiscali Deutschland schon sein, wenn das komplette Fernsehprogramm ins Internet eingespeist werden soll. "Doch das ist nicht unbedingt nötig. Im ersten Schritt reichern IPTV-Dienste das klassische Fernsehprogramm an, dazu lassen sich bereits mit einer Bandbreite von zwei Megabit qualitativ ansprechende Angebote bereitstellen", so seine Einschätzungen.

der Link

OOOHH NEIN !!!

ich will EHRENSENF wieder ! Oh nein, dass darf doch nicht sein ...

Aufgrund der aktuellen Verlinkung von Ehrensenf bei Spiegel Online
kann es bei unseren ansonsten einwandfrei laufenden Servern
evtl. zu Überlastungen kommen.

Wir bitten um Verständnis!

Versuchen Sie es ggf. einfach später noch einmal. Vielen Dank!


Video-Hosting: Conserve - Programmierung: nomios - Page-Hosting: Palmanet
<-- Vorheriger Senf
Kommentare (82)

Immerhin entspricht ihr Konzept dem Medienkonsumverhalten von immer mehr Menschen

Weltweites Fernsehen in Heimarbeit

Das Nachsehen werden über kurz oder lang die klassischen Fernsehsender haben, denen es zunehmend schwerer fallen dürfte, die Menschen zu einer bestimmten Zeit vor den Fernseher zu locken, nur weil genau dann eine interessante Sendung läuft. Video on demand ist das Zauberwort, denn, so Sayer, es erlaube maßgeschneidertes Fernsehen ganz nach den individuellen Bedürfnissen jedes einzelnen Zuschauers. "Man sucht sich nur das aus, was wirklich interessiert, ganz so, wie man sich eine Pizza bestellt."

Der Reiz von Ehrensenf liegt für die Macher in der Direktheit, sowohl, was die Art der Herstellung angeht, als auch in der Weise der Nutzung durch die Zuschauer, die jede Sendung auf der Ehrensenf-Seite wie in einem Weblog kommentieren können - und das auch fleißig tun.

Aber immerhin sei man auf dem deutschsprachigen Markt mit Ehrensenf als erste Seite ihrer Art auf dem Markt, und "vielleicht gelingt uns ja ein ähnlicher Überraschungserfolg wie seinerzeit die britische Eine-Million-Dollar-Seite".

Donnerstag, 23. Februar 2006

Vodcasts = Vlogs bzw. Video-Blogs ??? NEIN !!!

Vodcasting in der Unternehmenskommunikation

Vodcasts gelten manchem als "next big thing" der digitalen Unternehmenskommunikation.

Und gute Beispiele für ihren Einsatz gibt es ja längst, etwa von BMW oder GM. Noch allerdings geistern viele Begriffe für Ähnliches durchs Netz, und noch ist noch nicht so richtig klar, wie Vodcasts konkret im Unternehmensumfeld eingesetzt werden können und welche Anforderungen sie erfüllen sollten.

Technisch gesehen ist die zweite Frage einfach geklärt:

Bei Vodcasts handelt es sich um Video-Files, die im Netz bereit gestellt werden und über RSS abonniert werden können.

Während Vodcasts gelegentlich gern mit Vlogs bzw. Video-Blogs in einen Topf geworfen werden, unterscheidet Owen Mack in der New Communications Review für mich sehr sinnvoll:

Demnach bieten Vlogs in einer Blogumgebung Videos an, es gibt also auch Texte und die Kommentarfunktion.

Bei Vodcasts dagegen werden - wie von BMW - nur die Videos verbreitet.

Wie auch immer:

Klar ist, dass es sich bei Vodcasts nicht um einmalige Videoschnipsel - etwa die Aufzeichnung einer Bilanz-Pressekonferenz - handelt, sondern um ein kontinuierliches Angebot.

Dies setzt natürlich ein redaktionelles Konzept voraus, das zumindest über einen gewissen Zeitraum trägt. Inhaltlich kann ein Vodcast informieren oder unterhalten, am besten wird beides geschickt gemischt.

Abhängig wird das redaktionelle Konzept sicher von den angestrebten Kommunikationszielen und den anzusprechenden Stakeholdern sein.

Hier ist vieles vorstellbar, zum Beispiel:

* In der internen Kommunikation können Vodcasts als aktuelle Magazine für Mitarbeiter konzipiert sein und das Intranet bereichern.
* Denkbar ist in der internen Kommunikation auch, dass Vodcasts für Schulungen eingesetzt werden: So kann beispielsweise Autohändlern schnell gezeigt werden, wie ein bestimmtes Problem erkannt und gelöst werden kann.
* In der Kundenkommunikation können unterhaltende und überraschende Vodcasts das virale bzw. das Word of Mouth-Marketing unterstützen. Die Clips müssen nicht unbedingt nur vom Unternehmen kommen, sondern könnten von Kunden eingereicht werden.
* Auch informativere Formate können in der Kundenkommunikation eingesetzt werden, etwa im Sinne eines digitalen Corporate Publishing. Dabei kann es sich durchaus auch im Vodcasts handeln, die ein Event begleiten, etwa eine Messe.

!!!
Eine besondere Stärke von Vodcasting liegt sicher darin, dass es viele Elemente des teuren Business-TV in sich vereinigt, aber eine viel modernere Wahrnehmung genießt.

!!!

Noch ungeklärt ist allerdings, wie gut welche Stakeholder im Moment mit Vodcasting wirklich erreicht werden können. Die meisten Videos dürften bis auf Weiteres am Computer angesehen werden. Doch je stärker MP4-Player (man lernt nie aus ... also Holger mp4 !!! ) verbreitet werden, desto interessanter dürfte das Thema werden. Denkbar ist übrigens auch, ähnlich wie beim Business-TV an strategisch wichtigen Orten Rechner zu platzieren.

Eine Idee dazu: Warum zum Beispiel soll ein Autohändler einem potenziellen Kunden nicht im Showroom zur Einstimmung einen Vodcast zeigen?

Prof. Dr. Thomas Pleil, Hochschule Darmstadt

Weiterlesen unter:


>> PR-Blogger: Vodcasting im Trend


>> MarkeX: Videoblogs: Chance und Risiko fürs Internet-Marketing


>> Medienwiki: Definition Vodcast

Aber, wer den Blog ab und zu liest, weiß das ich dasd schon erwähnt habe ;-)

Mittwoch, 22. Februar 2006

das Internet-Video bringt unter anderem:

Marken-Entertainment,
bezahlte Suchen,
Nutzung sozialer Netzwerke,
Consumer-Generated-Media oder Behavioral-Targeting


uuii Fremdwörter ... also die Übersetzung

CGM = Individuen bzw. Konsumenten, die digitale Medien aktiv und publizierend verwenden

und Behavioral-Targeting = die Auswertung des Surf- und Nutzungsverhaltens eines Internetusers auf einer Webseite / Netzwerk von Webseiten und die darauf aufgesetzte, zielgerichtete Einblendung von Onlinewerbung, welche speziell auf die analysierten Interessen (Verhalten) des einzelnen Users eingeblendet wird

zusammen.

Link

Die Aussichten stehen also gut am Markt, dass die Sache in Schwung kommt. (so emarketer)

Zu Recht fragen sich da die Fernsehsender, ob sie nicht langsam eine zu starke Konkurrenz bekämen. Mitnichten, entgegnet David Hallerman, denn Video bleibt allgemeine Grundlage und kein Kriegsschauplatz. (**böser Kommentar**)

Treiber dieses ganzen Feldes sind die positiven Entwicklungen im Bereich Breitband. Nach Schätzungen von eMarketer werden 2008 etwa 70 Mio. US-amerikanische Haushalte Breitband-Zugänge besitzen.

Wenn die Werbetreibenden Video auf andere Medien ausdehnen wollen, sind nach Meinung der Experten so genannte Full-Service-Anbieter gefragt. Agenturen, die sich auf den Online- oder Offline-Bereich spezialisiert haben, rät eMarketer, sich mit Partnerschaften und erfahrenem Personal zu positionieren.

Internet-Video ist Teil der Werbezukunft

deswegen lieber Holger habe ich dir ja heute von meinen Plänen erzählt mir einen Camcorder zu kaufen !

;-) ***grins*** und nicht wie du behauptet hast, um meinen Narzissmus auszuleben !!!

Mehr als irgendein anderes Werbeformat hat das Internet-Video das Potenzial, wirksame Marketing-Elemente zusammenzufügen, sagt David Hallerman von eMarketer

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