Aus W&V: Mediennutzungszeit soll weiter steigen
Das derzeitige Zeitbudget für Mediennutzung von rund zehn Stunden soll in den nächsten zehn Jahren insgesamt weiter steigen.
Daneben soll die Parallelnutzung von Print, Radio, TV, Online und Co. weiter zunehmen.
Fernsehen, Video und DVD sollen weiteren Nutzungszuwachs verzeichnen.
Die auditiven Medien bleiben weitgehend konstant, wobei der Hörfunk leichte Verluste zugunsten der Tonträger hinnehmen muss.
Die Zahl der Internetnutzer klettert auf über 70 Prozent.
Tageszeitungen werden bei leicht sinkenden Reichweiten ihren Kundenstamm knapp erhalten. Die Veränderungsprozesse werden die Konkurrenz der Medien verschärfen.
Dies geht aus einer Erhebung zur Mediennutzung in den nächsten zehn bis 15 Jahren hervor, die im ARD-Forschungsdienst 'Media-Perspektiven' vorgestellt wird.
Demnach wird aufgrund der prognostizierten Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung die Zahl der Medienkonsumenten sinken und die Bedeutung der Älteren als Mediennutzer steigen.
Die jüngeren, multimedial aufgewachsenen Generationen werden ein anderes Mediennutzungsverhalten an den Tag legen als die gleiche Altersgruppe heute.
Wenig Veränderungen soll es bei der heute vorfindbaren Dreiteilung der Haushalte in Sachen Medienausstattung geben. Haushalte mit Basisausstattung werden neben solchen, die ihre Geräte im Zuge von Ersatzbeschaffungen modernisieren (Upgrading), und
innovativen Zielgruppen, die ihren persönlichen Lebensstil technisch ausgestalten, bestehen bleiben.
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Daneben soll die Parallelnutzung von Print, Radio, TV, Online und Co. weiter zunehmen.
Fernsehen, Video und DVD sollen weiteren Nutzungszuwachs verzeichnen.
Die auditiven Medien bleiben weitgehend konstant, wobei der Hörfunk leichte Verluste zugunsten der Tonträger hinnehmen muss.
Die Zahl der Internetnutzer klettert auf über 70 Prozent.
Tageszeitungen werden bei leicht sinkenden Reichweiten ihren Kundenstamm knapp erhalten. Die Veränderungsprozesse werden die Konkurrenz der Medien verschärfen.
Dies geht aus einer Erhebung zur Mediennutzung in den nächsten zehn bis 15 Jahren hervor, die im ARD-Forschungsdienst 'Media-Perspektiven' vorgestellt wird.
Demnach wird aufgrund der prognostizierten Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung die Zahl der Medienkonsumenten sinken und die Bedeutung der Älteren als Mediennutzer steigen.
Die jüngeren, multimedial aufgewachsenen Generationen werden ein anderes Mediennutzungsverhalten an den Tag legen als die gleiche Altersgruppe heute.
Wenig Veränderungen soll es bei der heute vorfindbaren Dreiteilung der Haushalte in Sachen Medienausstattung geben. Haushalte mit Basisausstattung werden neben solchen, die ihre Geräte im Zuge von Ersatzbeschaffungen modernisieren (Upgrading), und
innovativen Zielgruppen, die ihren persönlichen Lebensstil technisch ausgestalten, bestehen bleiben.
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theresa_f - 11. Mär, 16:23
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