IPTV (Internet Protocol Television) verbreitet sich mit rasender Geschwindigkeit
Auf der Suche nach neuen Services setzen TK-Carrier auf Videoinhalte:
Auf Basis von Internet Protocol Television (IPTV) entstehen Angebote für den B-to-C- als auch den B-to-B-Bereich.
"Das Internet mit seinen vielfältigen Inhalten auf den Fernseher bringen",
Der Clou daran ist, dass sich mit IPTV das Unterhaltungsangebot im heimischen Wohnzimmer ausbauen lässt und es
gleichzeitig Möglichkeiten im B-to-B etwa der Kundenbindung und dem Service am Point of Sales bietet.
In puncto Technik ist Microsoft Chart zeigendie treibende Kraft. Die Analysten der Management Research Group (MRG) prophezeien IPTV ein explosionsartiges Wachstum:
Die derzeit weltweit rund 2,1 Millionen User sollen sich bis ins Jahr 2008 mehr als verzehnfachen. Über 100 Kommunikationsdienstleister haben daher digitale Fernsehdienste gestartet - zum Teil als Pilotprojekte. Nicht ohne Grund: Im klassischen Handy-Geschäft lassen sich kaum Margen erreichen, die Konkurrenz ist übergroß und der Durchbruch neuer Technologien wie GPRS und UMTS lässt weiter auf sich warten.
Dieser Gastbeitrag ist im Fachmagazin "IT-Director", Heft 12/2005 erschienen
TK-Anbieter wie die Deutsche Telekom Chart zeigen, Swisscom Chart zeigen(Bluewin), Tiscali Chart zeigen, Telecom Italia und Arcor setzen daher auf neue Umsatzquellen und offerieren IPTV-Dienste, die im Wesentlichen Video-on-Demand-Programme, Service-Portale und Special-Interest-Themen bieten. "Die Kabel-Provider sind auf dem Weg zum Triple-Play. Das heißt, sie wollen neben der Sprache und Daten nun auch verstärkt Video-Angebote über ihre Netze übertragen und schnüren mittlerweile recht lukrative Service-Pakete", erklärt Wildt weiter.
Um die Angebote in nötiger Qualität empfangen zu können, ist allerdings eine hohe Bandbreite nötig:
Neun Megabit Übertragungskapazität sollten es laut Uwe Schnepf, Director New Media Tiscali Deutschland schon sein, wenn das komplette Fernsehprogramm ins Internet eingespeist werden soll. "Doch das ist nicht unbedingt nötig. Im ersten Schritt reichern IPTV-Dienste das klassische Fernsehprogramm an, dazu lassen sich bereits mit einer Bandbreite von zwei Megabit qualitativ ansprechende Angebote bereitstellen", so seine Einschätzungen.
der Link
Auf Basis von Internet Protocol Television (IPTV) entstehen Angebote für den B-to-C- als auch den B-to-B-Bereich.
"Das Internet mit seinen vielfältigen Inhalten auf den Fernseher bringen",
Der Clou daran ist, dass sich mit IPTV das Unterhaltungsangebot im heimischen Wohnzimmer ausbauen lässt und es
gleichzeitig Möglichkeiten im B-to-B etwa der Kundenbindung und dem Service am Point of Sales bietet.
In puncto Technik ist Microsoft Chart zeigendie treibende Kraft. Die Analysten der Management Research Group (MRG) prophezeien IPTV ein explosionsartiges Wachstum:
Die derzeit weltweit rund 2,1 Millionen User sollen sich bis ins Jahr 2008 mehr als verzehnfachen. Über 100 Kommunikationsdienstleister haben daher digitale Fernsehdienste gestartet - zum Teil als Pilotprojekte. Nicht ohne Grund: Im klassischen Handy-Geschäft lassen sich kaum Margen erreichen, die Konkurrenz ist übergroß und der Durchbruch neuer Technologien wie GPRS und UMTS lässt weiter auf sich warten.
Dieser Gastbeitrag ist im Fachmagazin "IT-Director", Heft 12/2005 erschienen
TK-Anbieter wie die Deutsche Telekom Chart zeigen, Swisscom Chart zeigen(Bluewin), Tiscali Chart zeigen, Telecom Italia und Arcor setzen daher auf neue Umsatzquellen und offerieren IPTV-Dienste, die im Wesentlichen Video-on-Demand-Programme, Service-Portale und Special-Interest-Themen bieten. "Die Kabel-Provider sind auf dem Weg zum Triple-Play. Das heißt, sie wollen neben der Sprache und Daten nun auch verstärkt Video-Angebote über ihre Netze übertragen und schnüren mittlerweile recht lukrative Service-Pakete", erklärt Wildt weiter.
Um die Angebote in nötiger Qualität empfangen zu können, ist allerdings eine hohe Bandbreite nötig:
Neun Megabit Übertragungskapazität sollten es laut Uwe Schnepf, Director New Media Tiscali Deutschland schon sein, wenn das komplette Fernsehprogramm ins Internet eingespeist werden soll. "Doch das ist nicht unbedingt nötig. Im ersten Schritt reichern IPTV-Dienste das klassische Fernsehprogramm an, dazu lassen sich bereits mit einer Bandbreite von zwei Megabit qualitativ ansprechende Angebote bereitstellen", so seine Einschätzungen.
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theresa_f - 24. Feb, 17:20
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