Angst ? Die fünfte Macht im Staat?
Immer mehr "Blogger" führen eine Art Online-Tagebuch im Internet.
Sie sind untereinander vernetzt und bilden eine virtuelle Gemeinschaft, die trotz massenhaft banaler Inhalte nicht unterschätzt werden sollte.
Die fünfte Macht im Staat?
Weblogs und ihr Einfluss auf die Medien
"gewaltige, aufgestaute Menge nicht dazugegebenen Senfs" bezeichnet hat, ... verbreiten sich unglaublich schnell.
... die Betreiber selbst veröffentlichen Links zu Einträgen auf anderen Blogs, die ihrer Meinung nach interessant sind. So entsteht eine Art passiver Kettenbrief, der nie zugestellt, aber oft gelesen wird. Ein Blick auf fünf bis zehn Weblogs reicht aus, um einen umfassenden Überblick über die Quintessenz der Blogosphäre zu erhalten.
Das wiederum erzeugte Aufmerksamkeit und fand sogar seinen Weg in die klassischen Medien.
Potenziell kann somit jeder zum Sender werden.
Schneeballartig kann bei entsprechend weit reichendem Interesse so eine kritische Masse an Publikum entstehen, die man als "die Öffentlichkeit" bezeichnen kann.
Es sieht, was die Bedeutung der Weblogs in der öffentlichen Meinung betrifft, für den Moment also so aus, als hätten lediglich einige Journalisten die Blogs für sich als weiteren Vertriebsweg für ihre Geschichten entdeckt.
Dennoch sollte man Blogger generell nicht unterschätzen.
Denn die Gemeinschaft wächst stetig und wird eines Tages groß genug sein, dass ein Publikationserfolg nicht mehr von althergebrachten Medien abhängig sein wird. "Bild" scheint das zu wissen. Denn obwohl das Springer-Blatt die Blogger offiziell nicht ernst nimmt ("nur ein paar Studenten"), werden Fehler, die in "BILDblog" dokumentiert sind, bei "Bild online" ganz schnell und heimlich korrigiert.
Sie sind untereinander vernetzt und bilden eine virtuelle Gemeinschaft, die trotz massenhaft banaler Inhalte nicht unterschätzt werden sollte.
Die fünfte Macht im Staat?
Weblogs und ihr Einfluss auf die Medien
"gewaltige, aufgestaute Menge nicht dazugegebenen Senfs" bezeichnet hat, ... verbreiten sich unglaublich schnell.
... die Betreiber selbst veröffentlichen Links zu Einträgen auf anderen Blogs, die ihrer Meinung nach interessant sind. So entsteht eine Art passiver Kettenbrief, der nie zugestellt, aber oft gelesen wird. Ein Blick auf fünf bis zehn Weblogs reicht aus, um einen umfassenden Überblick über die Quintessenz der Blogosphäre zu erhalten.
Das wiederum erzeugte Aufmerksamkeit und fand sogar seinen Weg in die klassischen Medien.
Potenziell kann somit jeder zum Sender werden.
Schneeballartig kann bei entsprechend weit reichendem Interesse so eine kritische Masse an Publikum entstehen, die man als "die Öffentlichkeit" bezeichnen kann.
Es sieht, was die Bedeutung der Weblogs in der öffentlichen Meinung betrifft, für den Moment also so aus, als hätten lediglich einige Journalisten die Blogs für sich als weiteren Vertriebsweg für ihre Geschichten entdeckt.
Dennoch sollte man Blogger generell nicht unterschätzen.
Denn die Gemeinschaft wächst stetig und wird eines Tages groß genug sein, dass ein Publikationserfolg nicht mehr von althergebrachten Medien abhängig sein wird. "Bild" scheint das zu wissen. Denn obwohl das Springer-Blatt die Blogger offiziell nicht ernst nimmt ("nur ein paar Studenten"), werden Fehler, die in "BILDblog" dokumentiert sind, bei "Bild online" ganz schnell und heimlich korrigiert.
theresa_f - 14. Feb, 11:12
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