Also DOCH ... Stichwort: Soziales NETZ
Soziale Kontakte verändern sich durch die Online-Kommunikation und lösen sich zusehends von lokalen Begrenzungen. Doch auch bei schwierigen Entscheidungen wird das Netz wichtiger.
Was viele Kritiker des Internets lange nicht glauben wollten, wird langsam, aber sicher zur Gewissheit. Das Internet zerstört die sozialen Kontakte nicht, sondern hilft sie aufzubauen.
Dass sich die Art der Kommunikation aber ändert, müssen wohl auch eingefleischte Fans zugeben. Denn das Internet, so ein Studie des Pew Internet & American Life Project, hilft nicht nur bei der Online-Sozialisierung, sondern auch bei der Suche nach Hilfe und beim Treffen verschiedener Entscheidungen. Besonders bei Problemen oder signifikanten Entscheidungen mobilisieren Internet-User ihre Online-Netzwerke. Zudem fand die Studie heraus, dass den Online-Usern mehr geholfen werden konnte in entscheidenden Situationen, als denjenigen Menschen, die auf diese Sozialisierung verzichteten.
Nicht verwunderlich, dass 45 Prozent der Internet-Nutzer erklären, dass das Internet innerhalb der letzten zwei Jahre bei wenigstens einer großen Entscheidung eine wichtige Rolle gespielt habe.
Als Grund, warum soziale Netzwerke über das Internet existieren, gibt Jeffrey Boase, Soziologe an der Universität Toronto und Ko-Autor der Studie, an, dass Menschen nicht immer anriefen oder ihre Freunde besuchten.
Ein elektronischer Durchschlag dagegen könne regelmäßig mit ein paar Tastendrucken versandt werden. Barry Wellman, Kollege von Boase an der Universität Toronto, spricht in diesem Zusammenhang auch von ‚networked individualism’ und meint damit, dass Nutzer moderner Kommunikationstechnologien weniger an lokale Gruppen, als vielmehr an lose und verstreute Gruppen gebunden seien.
Was viele Kritiker des Internets lange nicht glauben wollten, wird langsam, aber sicher zur Gewissheit. Das Internet zerstört die sozialen Kontakte nicht, sondern hilft sie aufzubauen.
Dass sich die Art der Kommunikation aber ändert, müssen wohl auch eingefleischte Fans zugeben. Denn das Internet, so ein Studie des Pew Internet & American Life Project, hilft nicht nur bei der Online-Sozialisierung, sondern auch bei der Suche nach Hilfe und beim Treffen verschiedener Entscheidungen. Besonders bei Problemen oder signifikanten Entscheidungen mobilisieren Internet-User ihre Online-Netzwerke. Zudem fand die Studie heraus, dass den Online-Usern mehr geholfen werden konnte in entscheidenden Situationen, als denjenigen Menschen, die auf diese Sozialisierung verzichteten.
Nicht verwunderlich, dass 45 Prozent der Internet-Nutzer erklären, dass das Internet innerhalb der letzten zwei Jahre bei wenigstens einer großen Entscheidung eine wichtige Rolle gespielt habe.
Als Grund, warum soziale Netzwerke über das Internet existieren, gibt Jeffrey Boase, Soziologe an der Universität Toronto und Ko-Autor der Studie, an, dass Menschen nicht immer anriefen oder ihre Freunde besuchten.
Ein elektronischer Durchschlag dagegen könne regelmäßig mit ein paar Tastendrucken versandt werden. Barry Wellman, Kollege von Boase an der Universität Toronto, spricht in diesem Zusammenhang auch von ‚networked individualism’ und meint damit, dass Nutzer moderner Kommunikationstechnologien weniger an lokale Gruppen, als vielmehr an lose und verstreute Gruppen gebunden seien.
theresa_f - 15. Feb, 15:18