Ein junger
Mann machte mich heute auf folgenden Tatbestand der unrechtmäßigen Kontaktakquise via OpenBC aufmerksam. Insbesondere die Nele
das kontaktstarke Nicht-Premium- Mitgleid unter uns wird hiermit gebeten mich bei folgenden Anschuldigungen zu unterstützen !
Sehr geehrte Frau XXr,
ich habe die Anzahl der Kontakte (116) geprüft und komme zur folgenden Erkenntnis:
- Mind. 50 bis 60 Kontakte sind direkt in Verbindung mit Ihrer Diplomarbeit zu sehen, die nicht gezählt werden dürfen:
Neue Zwischensumme: 56
- Ein Großteil ihrer Kontakte sind männlicher Natur. Ich komme zum Schluss, dass Sie hierbei ihre weiblichen Reize derart missbrauchen, nur um auf eine höhere Kontaktanzahl zu kommen, als das ehrenhafte und großzügige openBC-Mitglied Jens Grübi ;-).
Hier wird eine pauschale Kürzung von 25 Kontakten vorgeschlagen.
Neue Zwischensumme: 31.
- 31 Kontakte entspricht auch dem europäischen Durchschnitt einer Frau mit akademischen Abschluss (ich greife hier mal vorweg...,-)) im Alter zwischen 25 und 30. Deshalb ist diese Anzahl der Kontakte in Benchmarks und sonstigen Vergleichen anzusetzen.
Gegen diesen Beschluss kann innerhalb einer Frist von 3 Tagen Einspruch eingelegt werden.
Hochachtungsvoll!
Der REGULATOR
Auf den Einspruch, welchen ich mit der Tatsache der Diskriminierung begründet habe, kam folgende Antwort:
Einspruch abgelehnt:
Der Tatbestand der Diskriminierung ist eindeutig nicht gegeben. In meiner Kürzung ihrer Kontakte war lediglich davon die Rede, dass unter Ausnutzung weiblicher Reize, die ja schön sind, eine erhöhte Kontaktanzahl generiert wird und dadurch die Anzahl geschönt wird.
Dieser Effekt muss in der Anzahl berücksichtigt werden, da ansonsten männliche openBC Mitglieder - insbesondere das ehrenhafte Mitglied Jens Grübi ;-) - benachteiligt oder gar, wie von Ihnen bereits angesprochen, diskriminiert werden.
Eine ähnliche Zählweise wird alsbald auch dem Mitglied Handwerker, Nele vorgeschlagen. Hier bin ich derzeit am prüfen.
Der Regulator